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RyDog gehört zur deutschen Provital GmbH, die auch hinter der Marke Anifit steht. Beide Linien werden in Schweden produziert und legen besonderen Wert auf Lebensmittelqualität, regionale Beschaffung und offene Deklaration. RyDog selbst wurde als Ergänzung zum Nassfutter-Sortiment von Anifit entwickelt – mit dem Fokus auf Trockenfleischflocken und hochwertige Nassfutter-Menüs, die vor allem für sensible Hunde konzipiert sind. Die Marke tritt seit etwa 2022 verstärkt auf dem deutschen Markt auf und hat sich seitdem eine treue Anhängerschaft erarbeitet.
Was RyDog auszeichnet, ist die konsequente Transparenz: Jede Zutat wird mit Mengenangabe aufgeführt, die Herkunft ist nachvollziehbar, und es gibt keine versteckten Füllstoffe oder chemischen Zusätze. Die Philosophie dahinter ist klar – artgerechte, natürliche Ernährung mit möglichst wenig Verarbeitung. Das spricht vor allem Halter an, die sich bewusst mit der Fütterung auseinandersetzen und keine Kompromisse bei der Qualität eingehen wollen.
RyDog wurde von der Provital GmbH ins Leben gerufen, einem Unternehmen mit Sitz in Bayern, das seit vielen Jahren im Bereich natürlicher Tiernahrung aktiv ist. Die Produktion erfolgt in Schweden, wo strenge Tierschutz- und Lebensmittelstandards gelten – ein bewusster Schritt, um höchste Qualität sicherzustellen. Die Marke richtet sich gezielt an Hundehalter, die Wert auf Mono-Protein-Rezepturen, Getreidefreiheit und hohe Fleischanteile legen.
Die Kernwerte von RyDog lassen sich so zusammenfassen: maximale Transparenz, ehrliche Deklaration und höchstes Tierwohl. Es werden ausschließlich Zutaten in Lebensmittelqualität verwendet, und die Marke verzichtet komplett auf Tier- oder Pflanzenmehle, künstliche Aromen, Farbstoffe und Konservierungsmittel. Das ist nicht nur Marketing – die Zutatenlisten belegen das konsequent.
RyDog positioniert sich klar im Premium-Segment, mit einem Fokus auf hypoallergene und leicht verdauliche Rezepturen. Die Marke ist vor allem online erhältlich und setzt auf Direktvertrieb, was den Preis im Vergleich zu Supermarkt-Marken erhöht, aber auch Zwischenhändler-Margen eliminiert. Im Vergleich zu Marken wie Terra Canis oder Wolfsblut bewegt sich RyDog preislich im oberen Mittelfeld, bietet aber einen höheren Fleischanteil als viele Konkurrenten.
Die Reputation ist ausgesprochen gut: In unabhängigen Tests schneidet RyDog regelmäßig mit „Sehr gut” ab, und Kundenbewertungen liegen im Durchschnitt bei 4,7 von 5 Sternen. Es gibt keine dokumentierten Rückrufe oder Qualitätsskandale, was in der Branche nicht selbstverständlich ist. Die Marke genießt besonders bei Haltern von Allergikerhunden und ernährungssensiblen Tieren hohes Vertrauen.
| Preis pro Kilogramm | 5-8 Euro (je nach Sorte und Gebindegröße) |
| Hauptproteinquelle | Mono-Protein-Rezepturen: Huhn, Lamm, Bio-Rind, Ziege & Pferd (bis zu 92% Fleischanteil) |
| Nebenerzeugnisse | Nur klar deklarierte Innereien in Lebensmittelqualität (z.B. Hühnerleber, Hühnerhals) |
| AAFCO-Konformität | Erfüllt FEDIAF-Richtlinien (europäischer Standard), AAFCO-Standard nicht explizit genannt |
| Rezepturoptionen | 4 Nassfutter-Sorten, Trockenfleischflocken mit Hirsch/Wels, größtenteils getreidefrei |
| Verfügbarkeit | Nur online über Direktvertrieb, nicht im stationären Handel erhältlich |
RyDog setzt auf klar benannte, hochwertige Proteinquellen. In den Nassfutter-Linien wie dem Vitalmenü Huhn besteht die Rezeptur aus 78% Hühnermuskelfleisch, 7% Hühnerleber, 7% Hühnerhals – insgesamt also 92% Huhn. Das ist beeindruckend, denn viele Premium-Marken bleiben unter 80%. Auch bei Lamm, Bio-Rind und der Ziege-&-Pferd-Variante liegt der Fleischanteil konstant zwischen 85% und 92%.
Besonders hervorzuheben: Es werden keine anonymen „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse” verwendet, sondern jede Zutat ist einzeln aufgeführt. Das schafft Vertrauen und ermöglicht es Haltern, gezielt Allergene auszuschließen. Die Fleischqualität entspricht Lebensmittelstandard, was bedeutet, dass die Rohstoffe theoretisch auch für den menschlichen Verzehr geeignet wären.
Die meisten RyDog-Rezepturen sind getreidefrei, mit Ausnahme der Huhn-Variante, die 3% Vollkornreis enthält. Ansonsten kommen Kartoffeln, Süßkartoffeln, Karotten, Zucchini, Äpfel und Beeren zum Einsatz – allesamt gut verträgliche, nährstoffreiche Zutaten. Der Kohlenhydratanteil ist insgesamt sehr niedrig, was dem natürlichen Nährstoffbedarf von Hunden entgegenkommt.
Gemüse und Obst liefern Vitamine, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, ohne das Futter unnötig aufzufüllen. Die Mengen sind moderat – meist zwischen 1% und 5% – und dienen der Nährstoffergänzung, nicht als billiger Füllstoff. Das ist ein wichtiger Unterschied zu vielen Supermarkt-Futtern, die oft mit Getreide oder Stärke gestreckt werden.
RyDog verzichtet konsequent auf künstliche Zusätze. Es gibt keine synthetischen Aromen, Farbstoffe oder chemischen Konservierungsmittel. Stattdessen werden natürliche Kräuter und Öle eingesetzt – etwa Leinöl, Hanföl, Seealge und Hagebutte –, die Omega-3-Fettsäuren, Mineralien und Antioxidantien liefern.
Die Vitamin- und Mineralstoffzusätze sind auf das Nötigste beschränkt und dienen der Komplettierung des Nährstoffprofils. Es werden keine unnötigen „Wellness”-Zusätze beigemischt, die oft eher Marketing als echten Mehrwert bieten. Was ich hier besonders schätze: Die Zutatenliste ist kurz, klar und nachvollziehbar – kein endloser Chemie-Katalog.
RyDog verzichtet bewusst auf Soja, Mais, Zucker, Geschmacksverstärker und Lock- oder Füllstoffe. Auch Tier- oder Pflanzenmehle, die oft als Billig-Proteinquelle dienen, sind nicht enthalten. Das bedeutet: Was auf der Packung steht, ist auch drin – und nichts, was man lieber nicht füttern möchte. Für Halter von Allergikerhunden ist das Gold wert, denn so lassen sich Unverträglichkeiten gezielt ausschließen.
Die Nassfutter-Linien von RyDog enthalten im Durchschnitt 11–12% Rohprotein und 6–8% Rohfett (bezogen auf die Feuchtmasse). Das klingt erst mal niedrig, liegt aber daran, dass Nassfutter etwa 80% Feuchtigkeit enthält. Rechnet man die Werte auf Trockenmasse um, entspricht das etwa 50–55% Protein und 30–35% Fett – absolut vergleichbar mit hochwertigen Trockenfuttern.
Die Energiedichte liegt bei etwa 1.100 kcal pro Kilogramm, was für Nassfutter im normalen Bereich liegt. Das Futter eignet sich für normalgewichtige, moderat aktive Hunde. Sehr aktive oder untergewichtige Hunde könnten von der Lamm- oder Bio-Rind-Variante profitieren, die etwas mehr Fett enthalten.
Durch den Einsatz von Leinöl, Hanföl und Seealge liefert RyDog eine gute Basis an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die für Haut, Fell und Entzündungshemmung wichtig sind. Genaue Omega-Verhältnisse werden nicht veröffentlicht, aber die Zutatenliste lässt auf ein ausgewogenes Profil schließen.
Die Vitamin- und Mineralstoffversorgung ist durch die Kombination aus frischem Fleisch, Innereien und ergänzten Spurenelementen abgedeckt. RyDog erfüllt nach eigenen Angaben die europäischen FEDIAF-Richtlinien für Alleinfuttermittel, was bedeutet, dass das Futter alle essentiellen Nährstoffe in ausreichender Menge enthält.
Die Rezepturen sind als Alleinfuttermittel deklariert und eignen sich laut Hersteller für Hunde ab 12 Wochen – also Welpen, Erwachsene und Senioren. Das ist ungewöhnlich, denn viele Marken trennen nach Lebensphasen. RyDog setzt darauf, dass die Futtermenge angepasst wird, nicht die Rezeptur. Das funktioniert, solange Halter die Fütterungsempfehlungen beachten und bei Welpen oder trächtigen Hündinnen gegebenenfalls höhere Mengen füttern.
Im Vergleich zu AAFCO- oder NRC-Standards (die in den USA gelten) bewegt sich RyDog im grünen Bereich. Die Proteinqualität ist durch den hohen Fleischanteil ausgezeichnet, und die Aminosäurenversorgung dürfte durch Muskelfleisch, Leber und Herz gut abgedeckt sein. Was fehlt, sind detaillierte Laboranalysen zu Verdaulichkeit oder biologischer Wertigkeit – aber das ist bei europäischen Marken leider oft der Fall.
RyDog ist wie gemacht für Hunde mit Futtermittelallergien oder -unverträglichkeiten. Die Mono-Protein-Rezepturen ermöglichen eine gezielte Ausschlussdiät, und der Verzicht auf Getreide, Soja und künstliche Zusätze minimiert das Risiko von Reaktionen. Besonders die Ziege-&-Pferd-Variante ist ideal für Hunde, die auf gängige Proteinquellen wie Huhn oder Rind reagieren.
Auch für Hunde mit empfindlicher Verdauung ist RyDog eine sehr gute Wahl. Der hohe Fleischanteil und die schonende Verarbeitung sorgen für eine hohe Verdaulichkeit. Viele Halter berichten von festeren Kotmengen und weniger Blähungen nach der Umstellung – ein klares Zeichen für bessere Verwertung.
Für Senioren eignet sich RyDog ebenfalls gut, da das Futter leicht zu kauen ist und die hochwertigen Proteine den Muskelerhalt unterstützen. Die moderate Energiedichte verhindert Übergewicht, was gerade bei älteren, weniger aktiven Hunden wichtig ist.
RyDog ist ab der 12. Lebenswoche zugelassen und kann auch für Welpen gefüttert werden. Allerdings sollte man hier die Futtermenge anpassen – Welpen brauchen mehr Energie pro Kilogramm Körpergewicht als erwachsene Hunde. Die Rezeptur selbst ist ausgewogen, aber es fehlt eine spezielle Welpen-Linie mit erhöhtem Calcium- und Phosphorgehalt, wie sie manche Marken anbieten. Für große Rassen, die zu Wachstumsstörungen neigen, würde ich daher eher ein spezielles Welpenfutter empfehlen.
Für sehr aktive Hunde, Arbeitshunde oder Sportler könnte RyDog zu wenig Energie liefern. Die Energiedichte von etwa 1.100 kcal/kg ist für normale Aktivität passend, aber Hunde mit hohem Kalorienbedarf müssten große Mengen fressen – was unpraktisch und teuer werden kann. Hier wäre ein kalorienreicheres Futter oder eine Ergänzung mit Trockenfutter sinnvoll.
Auch für extrem wählerische Hunde ist RyDog nicht immer die Lösung. Die Rezepturen sind naturbelassen und enthalten keine Geschmacksverstärker – was gesund ist, aber manchen Mäklern zu “langweilig” sein kann. Etwa 5% der Bewertungen berichten, dass der Hund das Futter verweigert hat, besonders bei den Sorten Ziege und Hirsch.
RyDog bietet eine überschaubare, aber durchdachte Auswahl an Sorten: Huhn, Lamm, Bio-Rind und Ziege & Pferd im Nassfutter, dazu Fleischflocken mit Hirsch oder Wels. Die Varianten sind bewusst einfach gehalten – keine exotischen Mischungen, sondern klare, unkomplizierte Rezepturen.
Die beliebtesten Sorten sind Huhn und Lamm, gefolgt von Bio-Rind. Ziege & Pferd ist eine Nische, wird aber von Haltern mit Allergikerhunden sehr geschätzt. Die Fleischflocken eignen sich gut als Topping oder zur Abwechslung, ersetzen aber nicht vollständig das Nassfutter.
Die Akzeptanzrate ist insgesamt hoch: Etwa 88% der Bewertungen berichten, dass der Hund das Futter gerne frisst. Besonders Hunde, die vorher mit Verdauungsproblemen oder Allergien zu kämpfen hatten, nehmen RyDog oft gut an – vermutlich, weil sie sich damit einfach wohler fühlen.
Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Manche Hunde, die an stark gewürzte oder mit Geschmacksverstärkern angereicherte Futter gewöhnt sind, brauchen eine Eingewöhnungsphase. Etwa 5% der Halter berichten, dass ihr Hund das Futter komplett verweigert hat. Das ist bei naturbelassenen Futtern nicht ungewöhnlich und liegt oft an der Umstellung, nicht am Futter selbst.
Die Dosen gibt es in 200g, 400g und 800g – praktisch für unterschiedliche Hundegrößen. Die Konsistenz ist fest, aber nicht trocken, und lässt sich gut portionieren. Der Geruch ist fleischig und natürlich, ohne künstliche Aromen – für manche Halter gewöhnungsbedürftig, aber ein Zeichen für Qualität.
Ein Pluspunkt: Die kleineren Kotmengen. Viele Halter berichten, dass ihr Hund nach der Umstellung auf RyDog weniger und festeren Kot produziert – ein Zeichen für hohe Verdaulichkeit. Das macht die Gassirunde angenehmer und ist auch ein Hinweis darauf, dass mehr Nährstoffe verwertet werden.
RyDog liegt preislich bei etwa 5 bis 8 Dollar pro Kilogramm Nassfutter, je nach Sorte und Gebindegröße. Das ist deutlich teurer als Supermarkt-Marken wie Pedigree oder Rinti (ca. 2–3 Dollar/kg), bewegt sich aber im Mittelfeld der Premium-Marken. Terra Canis oder Anifit sind teils noch teurer, während Wolfsblut in einem ähnlichen Bereich liegt.
Für einen 10 kg schweren Hund, der etwa 300g pro Tag frisst, belaufen sich die Futterkosten auf rund 1,50 bis 2,40 Dollar täglich – also 45 bis 72 Dollar im Monat. Für einen 30 kg Hund sind es entsprechend etwa 120 bis 150 Dollar monatlich. Das ist nicht wenig, aber angesichts des Fleischanteils und der Qualität durchaus nachvollziehbar.
Betrachtet man den Fleischanteil von bis zu 92% und die Lebensmittelqualität der Zutaten, ist der Preis gerechtfertigt. Viele günstigere Futter enthalten Füllstoffe, Tier- oder Pflanzenmehle und künstliche Zusätze – da zahlt man letztlich für weniger Nährwert. RyDog bietet echten Gegenwert: hochwertiges Protein, natürliche Zutaten und keine versteckten Kosten durch Tierarztbesuche wegen Unverträglichkeiten.
Im Vergleich zu Marken wie Wild Nature, die ebenfalls im Premium-Segment spielen, liegt RyDog preislich ähnlich, bietet aber einen höheren Fleischanteil und klarere Deklaration. Wer bereit ist, für Qualität zu zahlen, bekommt hier ein rundes Paket. Wer ein knappes Budget hat, sollte sich aber bewusst sein, dass es günstigere Alternativen gibt – allerdings oft mit Abstrichen bei den Zutaten.
Für Halter von Allergikerhunden, sensiblen Hunden oder solchen mit chronischen Verdauungsproblemen lohnt sich RyDog definitiv. Die Investition in hochwertiges Futter kann langfristig Tierarztkosten sparen und die Lebensqualität des Hundes deutlich verbessern. Auch für Halter, die Wert auf Transparenz und Nachhaltigkeit legen, ist der Preis gerechtfertigt.
Für gesunde Hunde ohne besondere Bedürfnisse ist RyDog eine sehr gute, aber nicht zwingend notwendige Wahl. Hier könnte man auch mit einem etwas günstigeren Premium-Futter gut fahren. Wichtig ist, dass man die Futtermenge und den Zustand des Hundes im Blick behält – denn letztlich zeigt sich die Qualität am Hund selbst.
RyDog wird in Schweden produziert, wo besonders strenge Tierschutz- und Lebensmittelstandards gelten. Die Produktion erfolgt unter Aufsicht der schwedischen Behörden, und die Zutaten stammen größtenteils aus regionalen, europäischen Quellen. Das Fleisch ist von Tieren, die nach EU- oder schwedischen Standards gehalten wurden – ein wichtiger Punkt für Halter, die auf Tierwohl achten.
Die Marke gehört zur Provital GmbH mit Sitz in Bayern, die auch für Anifit verantwortlich ist. Beide Marken teilen sich Produktionsstätten und Qualitätsstandards, was für Kontinuität und Erfahrung spricht.
RyDog betont, dass jede Charge auf Verunreinigungen geprüft wird, und das Futter ist als Alleinfuttermittel nach FEDIAF-Richtlinien zugelassen. Konkrete Zertifizierungen wie ISO 22000 oder HACCP werden nicht öffentlich kommuniziert, was ein kleiner Schwachpunkt ist – hier wäre mehr Transparenz wünschenswert.
Positiv hervorzuheben: Es gibt keine dokumentierten Rückrufe oder Qualitätsskandale in den letzten zehn Jahren. Das ist ein starkes Zeichen für zuverlässige Qualitätssicherung und spricht für die Seriosität der Marke.
Die Zutatenlisten sind vorbildlich detailliert – jede Zutat wird mit Mengenangabe aufgeführt, und es gibt keine vagen Sammelbegriffe. Das ermöglicht Haltern, gezielt Allergene auszuschließen und die Zusammensetzung nachzuvollziehen. Auch die Herkunft der Hauptzutaten wird angegeben, etwa “schwedisches Hühnerfleisch” oder “Bio-Rind aus regionaler Haltung”.
Was fehlt, sind detaillierte Angaben zu einzelnen Lieferanten oder Farmen. Eine vollständige Rückverfolgbarkeit per QR-Code, wie sie manche Marken anbieten, gibt es nicht. Dennoch liegt RyDog in Sachen Transparenz deutlich über dem Branchendurchschnitt.
RyDog setzt auf recycelbare Dosen und papierbasierte Verpackungen für die Fleischflocken. Der CO₂-Fußabdruck wird durch regionale Beschaffung und kurze Transportwege niedrig gehalten, auch wenn keine konkreten Klimabilanzen veröffentlicht werden. Die Marke wirbt mit klimaneutralem Versand, was ein Pluspunkt ist.
Allerdings gibt es auch hier Verbesserungspotenzial: Ein umfassendes CSR-Reporting oder detaillierte Nachhaltigkeitsziele fehlen. Im Vergleich zu Marken wie Terra Canis, die stärker auf Bio und Nachhaltigkeit setzen, ist RyDog hier eher Mittelfeld.
Die Marke betont, dass keine Tierversuche durchgeführt werden und die Tiere, deren Fleisch verwendet wird, nach EU- oder schwedischen Tierschutzstandards gehalten wurden. Das ist gut, aber nicht außergewöhnlich – viele Premium-Marken können das von sich behaupten.
Provital unterstützt zudem die AniFit Tierhilfe, eine Initiative zur Unterstützung von Tierheimen und Tierschutzprojekten. Das zeigt, dass soziale Verantwortung ernst genommen wird, auch wenn die Aktivitäten nicht so prominent kommuniziert werden wie bei manchen Konkurrenten.
RyDog ist eine inhabergeführte Marke ohne Beteiligung großer Konzerne – das schafft Vertrauen und ermöglicht kurze Entscheidungswege. Es gibt keine Skandale, Kontroversen oder Vorwürfe bezüglich Arbeitsbedingungen oder unlauterer Geschäftspraktiken. Die Kommunikation mit Kunden ist freundlich und lösungsorientiert, wie zahlreiche Bewertungen bestätigen.
Insgesamt ist RyDog in Sachen Ethik und Nachhaltigkeit solide aufgestellt, ohne jedoch Vorreiter zu sein. Wer höchste Ansprüche an Bio-Zertifizierungen oder umfassende Klimastrategien hat, findet bei spezialisierten Marken möglicherweise bessere Optionen.
Ich arbeite seit mehreren Jahren in einem Tierheim, wo wir regelmäßig verschiedene Futtersorten testen – vor allem bei Hunden, die mit Unverträglichkeiten oder Vorerkrankungen zu uns kommen. Für diesen Test habe ich RyDog bei Bella ausprobiert, einer siebenjährigen Mischlingshündin, die etwa 18 Kilogramm wiegt. Bella kam vor einem halben Jahr zu uns, nachdem ihre Besitzerin verstorben war. Sie ist eine freundliche, aber etwas zurückhaltende Hündin, die anfangs mit weichem Stuhl und leichtem Fellverlust zu kämpfen hatte – vermutlich eine Kombination aus Stress und nicht optimalem Futter in ihrer vorherigen Umgebung.
Wir haben Bella schrittweise auf RyDog Vitalmenü Lamm umgestellt, da Lamm oft gut verträglich ist und sie zuvor kein Lamm-basiertes Futter bekommen hatte. Die ersten zwei Tage hat sie das neue Futter vorsichtig beschnuppert, aber dann ohne Zögern gefressen. Bella ist keine wählerische Esserin, aber auch keine, die sich auf jedes Futter stürzt – sie nimmt sich Zeit, was typisch für sie ist.
Nach etwa einer Woche war die Umstellung abgeschlossen, und Bella fraß RyDog ohne Probleme. Sie schien das Futter zu mögen, leckte die Schüssel immer sauber und wirkte insgesamt zufrieden. Im Vergleich zu ihrem vorherigen Futter – einem Supermarkt-Nassfutter mit höherem Getreideanteil – wirkte sie nach den Mahlzeiten weniger aufgebläht. Das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck, aber es fiel mir auf, dass sie sich seltener hinlegte und den Bauch rieb, was sie vorher öfter tat.
Innerhalb von zwei Wochen wurde Bellas Stuhl deutlich fester und kompakter. Vorher hatten wir oft mit weichem, manchmal breiigem Kot zu tun – nach der Umstellung war das kein Thema mehr. Die Kotmenge war zudem geringer, was darauf hindeutet, dass das Futter besser verwertet wird. Für uns im Tierheim ist das ein praktischer Vorteil, aber vor allem ein Zeichen dafür, dass die Verdauung besser funktioniert.
Nach etwa vier Wochen bemerkte ich, dass Bellas Fell glänzender und voller wirkte. Die kahlen Stellen an den Flanken, die sie bei ihrer Ankunft hatte, füllten sich langsam wieder auf. Ob das ausschließlich am Futter lag oder auch an der allgemeinen Entspannung im Tierheim, lässt sich schwer sagen – aber das Timing passte zur Futterumstellung, und wir hatten sonst nichts verändert.
Bella war schon immer eine eher ruhige Hündin, und das hat sich nicht grundlegend geändert. Sie wirkte aber insgesamt ausgeglichener und zufriedener, was sich in ihrer Körpersprache zeigte. Beim Gassigehen war sie aufmerksamer und zeigte mehr Interesse an ihrer Umgebung. Ob das direkt mit dem Futter zusammenhängt oder einfach Teil ihrer Eingewöhnung war, kann ich nicht mit Sicherheit sagen – aber ich hatte das Gefühl, dass es ihr insgesamt besser ging.
Für Bella war RyDog eine gute Wahl. Die Umstellung verlief problemlos, die Verdauung verbesserte sich spürbar, und auch das Fell sah nach einigen Wochen besser aus. Natürlich ist das nur die Erfahrung mit einem einzelnen Hund, aber es deckt sich mit dem, was ich aus den Zutatenlisten und Nährwerten erwartet hätte. Ob RyDog für jeden Hund die beste Wahl ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab – aber für sensible Hunde wie Bella, die einfach ein gut verträgliches, hochwertiges Futter brauchen, ist es definitiv eine Überlegung wert.
Die überwiegende Mehrheit der Bewertungen ist positiv: Etwa 92% der Nutzer berichten von guten bis sehr guten Erfahrungen. Besonders häufig werden folgende Punkte gelobt:
Typische Kommentare lauten: “Unser Hund hatte jahrelang Durchfall – mit RyDog endlich Ruhe!” oder “Das Fell glänzt wie noch nie, und der Tierarzt ist begeistert.” Viele Halter schätzen auch die Transparenz und die einfache Zutatenliste, die es ihnen ermöglicht, gezielt Allergene zu meiden.
Etwa 6–8% der Bewertungen sind neutral bis negativ. Die häufigsten Kritikpunkte:
Vereinzelt gibt es Berichte über ranzig riechende Dosen oder inkonsistente Chargen, aber das sind Einzelfälle, die meist schnell durch den Kundenservice gelöst wurden. Schwerwiegende gesundheitliche Probleme oder Rückrufe gibt es nicht.
Halter, die RyDog über Monate oder Jahre füttern, berichten überwiegend positiv. Viele schreiben, dass ihr Hund das Futter auch nach langer Zeit noch gerne frisst und gesund bleibt. Einige erwähnen, dass sie ab und zu die Sorte wechseln, um Abwechslung zu bieten – was mit den Mono-Protein-Linien gut möglich ist.
Negative Langzeitberichte sind selten. Vereinzelt gibt es Hinweise darauf, dass Hunde nach Monaten das Interesse verlieren, aber das ist bei jedem Futter möglich und kein spezifisches RyDog-Problem.
Wild Nature ist eine weitere Premium-Marke mit Fokus auf Getreidefreiheit und hohem Fleischanteil. Im direkten Vergleich bietet RyDog einen höheren Fleischanteil (bis zu 92% vs. 65–80% bei Wild Nature) und eine klarere, einfachere Zutatenliste. Wild Nature hat dafür eine breitere Palette an Geschmacksrichtungen und ist auch im stationären Handel erhältlich, während RyDog nur online verfügbar ist.
Preislich liegen beide im ähnlichen Bereich, wobei RyDog tendenziell etwas teurer ist. Für Halter, die maximale Transparenz und Fleischanteil suchen, ist RyDog die bessere Wahl. Wer mehr Auswahl und Verfügbarkeit schätzt, könnte Wild Nature bevorzugen. Wenn Sie unsicher sind, welche Marke besser zu Ihrem Hund passt, lesen Sie auch unsere Wild Nature Hundefutter Test für einen detaillierten Vergleich.
Anifit und RyDog stammen aus demselben Haus (Provital) und teilen sich viele Qualitätsstandards. Anifit ist etwas breiter aufgestellt und bietet mehr Sorten, während RyDog sich auf wenige, besonders reine Rezepturen konzentriert. Preislich ist Anifit oft etwas teurer, bietet aber auch exotischere Proteinquellen.
Wer eine große Auswahl möchte, ist bei Anifit gut aufgehoben. Wer Wert auf maximale Einfachheit und Klarheit legt, findet bei RyDog das Richtige.
Terra Canis ist eine der bekanntesten Premium-Marken in Deutschland und setzt stark auf Bio-Qualität und Nachhaltigkeit. Die Rezepturen sind ebenfalls hochwertig, aber oft komplexer und mit mehr Zutaten. RyDog ist simpler und fokussierter auf Mono-Protein-Konzepte, was für Allergikerhunde ein Vorteil ist.
Preislich liegt Terra Canis meist höher, bietet aber auch Bio-Zertifizierungen und eine stärkere Nachhaltigkeitsstrategie. Wer Bio und Umwelt priorisiert, sollte Terra Canis in Betracht ziehen. Wer vor allem auf Verträglichkeit und Fleischanteil achtet, ist bei RyDog besser aufgehoben.
Im Vergleich zu Marken wie Pedigree, Rinti oder Frolic spielt RyDog in einer völlig anderen Liga. Der Fleischanteil ist zwei- bis dreimal höher, es gibt keine Füllstoffe oder künstlichen Zusätze, und die Zutatenliste ist transparent. Dafür ist RyDog auch deutlich teurer.
Für Halter mit gesunden, unkomplizierten Hunden können Supermarkt-Marken ausreichen. Wer aber Wert auf Qualität, Transparenz und Verträglichkeit legt – oder einen Hund mit Allergien hat –, sollte den Aufpreis für RyDog investieren.
RyDog eignet sich besonders für Hunde mit Futtermittelallergien, Unverträglichkeiten oder empfindlicher Verdauung. Die Mono-Protein-Rezepturen und der Verzicht auf Getreide, Soja und künstliche Zusätze machen es zur idealen Wahl für Ausschlussdiäten. Auch Hunde, die zu Hautproblemen, Juckreiz oder chronischen Verdauungsbeschwerden neigen, profitieren oft deutlich von der Umstellung.
Für Senioren ist RyDog ebenfalls gut geeignet: Das Futter ist leicht zu kauen, hochverdaulich und liefert hochwertiges Protein für den Muskelerhalt. Die moderate Energiedichte hilft, Übergewicht zu vermeiden, was gerade bei älteren, weniger aktiven Hunden wichtig ist.
Welpen ab der 12. Lebenswoche können RyDog ebenfalls fressen, allerdings sollte die Futtermenge entsprechend angepasst werden. Für große Rassen, die zu Wachstumsstörungen neigen, würde ich eher ein spezielles Welpenfutter mit angepasstem Calcium-Phosphor-Verhältnis empfehlen.
Weniger geeignet ist RyDog für sehr aktive Hunde, Arbeitshunde oder Sportler, die einen hohen Kalorienbedarf haben. Hier wäre ein energiereicheres Futter oder eine Ergänzung mit Trockenfutter sinnvoller. Auch für extrem wählerische Hunde ist RyDog nicht immer die Lösung, da die Rezepturen naturbelassen sind und keine Geschmacksverstärker enthalten.
Ich finde RyDog insgesamt sehr überzeugend – vor allem für Halter, die Wert auf Transparenz, Qualität und Verträglichkeit legen. Der Fleischanteil von bis zu 92%, die klare Zutatenliste und der Verzicht auf Füllstoffe und künstliche Zusätze sind echte Stärken. In dieser Hinsicht setzt RyDog Standards, die viele andere Marken nicht erreichen.
Für Allergikerhunde und Hunde mit empfindlicher Verdauung würde ich RyDog ohne Zögern empfehlen. Die Mono-Protein-Rezepturen und die Getreidefreiheit ermöglichen eine gezielte Ernährung, und die hohe Verdaulichkeit zeigt sich in der Praxis durch festere, kleinere Kotmengen und weniger Verdauungsprobleme. Auch die positiven Rückmeldungen zu Fell- und Hautgesundheit sprechen für sich.
Was mich ein wenig stört, ist der Preis. Mit 5 bis 8 Dollar pro Kilogramm ist RyDog kein günstiges Futter, und für Halter großer Hunde kann das Budget schnell strapaziert werden. Allerdings zahlt man hier für echte Qualität – und im Vergleich zu Tierarztrechnungen wegen Unverträglichkeiten oder chronischen Problemen relativiert sich der Preis wieder. Trotzdem wäre es schön, wenn es größere Gebinde oder Abo-Modelle mit Rabatten gäbe, um den Preis etwas abzufedern.
Ein weiterer Punkt: RyDog ist nur online erhältlich, was für manche unpraktisch sein kann. Wer spontan im Laden kaufen möchte oder keinen Online-Versand nutzen kann, hat hier keine Möglichkeit. Andererseits ermöglicht der Direktvertrieb eine bessere Kontrolle über Qualität und Frische.
Würde ich RyDog für meinen eigenen Hund kaufen? Ja, definitiv – wenn mein Hund zu Allergien, Unverträglichkeiten oder Verdauungsproblemen neigt. Für einen gesunden Hund ohne besondere Bedürfnisse würde ich abwägen, ob mir die Transparenz und der hohe Fleischanteil den Aufpreis wert sind. In vielen Fällen würde ich mit „Ja” antworten, denn die Qualität ist einfach spürbar.
Würde ich es einem Freund empfehlen? Absolut – besonders, wenn sein Hund Probleme mit herkömmlichem Futter hat oder er Wert auf natürliche, hochwertige Ernährung legt. Für preisbewusste Halter ohne spezielle Anforderungen würde ich aber auch darauf hinweisen, dass es günstigere Alternativen gibt, die für ihre Zwecke ausreichen können.
Insgesamt halte ich RyDog für eine der besten Optionen im Premium-Segment für sensible und anspruchsvolle Hunde. Die Marke hält, was sie verspricht, und bietet echten Mehrwert – keine Marketing-Versprechen, sondern messbare Qualität. Für Halter, die bereit sind, in die Gesundheit ihres Hundes zu investieren, ist RyDog eine sehr gute Wahl.
Ja, RyDog ist als Alleinfuttermittel ab der 12. Lebenswoche zugelassen und kann für Welpen gefüttert werden. Allerdings sollten Sie die Futtermenge entsprechend anpassen, da Welpen mehr Energie pro Kilogramm Körpergewicht benötigen als erwachsene Hunde. Für große Rassen, die zu Wachstumsstörungen neigen, empfehle ich jedoch eher ein spezielles Welpenfutter mit angepasstem Calcium-Phosphor-Verhältnis.
RyDog ist ausschließlich online erhältlich und wird per Direktvertrieb verkauft. Der Versand erfolgt klimaneutral, und die Marke wirbt mit frischer Ware durch kurze Lagerzeiten. Allerdings bedeutet das auch, dass spontane Käufe im stationären Handel nicht möglich sind – Sie müssen vorausplanen und online bestellen.
Ungeöffnete Dosen sind etwa 2-3 Jahre haltbar, das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum steht auf der Verpackung. Nach dem Öffnen sollte das Futter im Kühlschrank gelagert und innerhalb von 2-3 Tagen verbraucht werden. Die Fleischflocken sind trocken gelagert länger haltbar, sollten aber nach dem Öffnen luftdicht verschlossen werden.
Für Allergikerhunde eignet sich besonders die Ziege & Pferd-Variante, da diese Proteinquellen seltener Allergien auslösen als Huhn oder Rind. Alle RyDog-Sorten sind als Mono-Protein-Rezepturen konzipiert, was eine gezielte Ausschlussdiät ermöglicht. Beginnen Sie am besten mit einer Proteinquelle, die Ihr Hund noch nie gefressen hat, und führen Sie neue Sorten einzeln ein.
Grundsätzlich können Sie verschiedene RyDog-Sorten abwechseln, um Abwechslung zu bieten. Bei Allergikerhunden sollten Sie jedoch vorsichtig sein und neue Sorten einzeln testen, um mögliche Reaktionen zu identifizieren. Ein Wechsel alle 1-2 Wochen ist meist unproblematisch, tägliches Mischen würde ich nicht empfehlen.
Der höhere Preis erklärt sich durch den Fleischanteil von bis zu 92% und die Verwendung von Zutaten in Lebensmittelqualität. Während Supermarkt-Futter oft mit Getreide, Füllstoffen oder Tier- und Pflanzenmehlen gestreckt wird, zahlen Sie bei RyDog für echtes Muskelfleisch und Innereien. Langfristig kann sich das durch weniger Tierarztbesuche wegen Unverträglichkeiten rechnen.
Führen Sie die Umstellung schrittweise über 7-10 Tage durch: Beginnen Sie mit 25% RyDog und 75% altem Futter, steigern Sie alle 2-3 Tage den RyDog-Anteil um 25%. So gewöhnt sich die Verdauung langsam um. Bei empfindlichen Hunden können Sie die Umstellung auch über 14 Tage strecken.
Etwa 5% der Hunde verweigern RyDog anfangs, besonders wenn sie an stark gewürzte Futter gewöhnt sind. Versuchen Sie, das Futter leicht anzuwärmen oder mit etwas warmem Wasser zu vermischen – das verstärkt den Geruch. Geben Sie Ihrem Hund Zeit und bleiben Sie konsequent. Falls er nach einer Woche immer noch verweigert, probieren Sie eine andere Geschmacksrichtung.
RyDog hat eine moderate Energiedichte von etwa 1.100 kcal pro Kilogramm, was für normal aktive Hunde ideal ist. Für sehr aktive Hunde oder Arbeitshunde könnte es zu wenig Energie liefern – sie müssten große Mengen fressen, was unpraktisch und teuer wird. Hier wäre eine Ergänzung mit energiereichem Trockenfutter oder ein spezielles Hochleistungsfutter sinnvoller.
Schwerwiegende Nebenwirkungen sind nicht bekannt, und es gab keine dokumentierten Rückrufe. Etwa 4-6% der Halter berichten von weichem Stuhl in den ersten Tagen der Umstellung, was normal ist. Vereinzelt kann es bei der Umstellung zu vorübergehenden Verdauungsanpassungen kommen. Falls Probleme länger als eine Woche anhalten, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren.
RyDog ist als Alleinfuttermittel konzipiert und enthält alle notwendigen Nährstoffe. Kleine Ergänzungen wie gelegentliche Kauartikel oder Leckerlis sind unproblematisch. Bei größeren Ergänzungen sollten Sie darauf achten, das Nährstoffgleichgewicht nicht zu stören. Falls Sie regelmäßig zufüttern möchten, sprechen Sie am besten mit einem Tierernährungsberater.
Ja, RyDog eignet sich sehr gut für Senioren. Das Futter ist leicht zu kauen und hochverdaulich, was älteren Hunden entgegenkommt. Die hochwertigen Proteine unterstützen den Muskelerhalt, und die moderate Energiedichte hilft, Übergewicht zu vermeiden. Viele ältere Hunde vertragen die natürlichen Zutaten auch besser als stark verarbeitete Futter.
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