9 von 10 Hunden bekommen das falsche Futter
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Tierheim-Helferin, zertifizierte Ernährungsberaterin und Hundenärrin
• Gespaltene Produktqualität: Die gefriergetrockneten Linien erhalten Bestnoten (4,8/5 Sterne), während das reguläre Trockenfutter nur 22 von 100 Punkten erreicht.
• Unklare Deklaration beim Standardfutter: Formulierungen wie „tierisches Eiweiß” ohne Prozentangaben machen eine Qualitätsbewertung schwierig – ungewöhnlich für ein Premium-Futter.
• Ideal für sensible Hunde: Getreidefreie Einzelprotein-Rezepturen zeigen bei Futtermittelunverträglichkeiten deutliche Verbesserungen bei Fell, Verdauung und Juckreiz.
• Fehlende Transparenz bei Produktion: Keine Angaben zu Produktionsstandorten, Zertifizierungen oder Verdaulichkeitswerten – problematisch für eine Marke im gehobenen Preissegment.
• Mittelmäßig für aktive Hunde: Mit 25% Protein und 3.500 kcal/kg liegt Wooof im Mittelfeld – für Sporthunde oder große Rassen gibt es bessere Alternativen.
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Wooof positioniert sich als Marke für Hundehalter, die auf natürliche Fütterung Wert legen, ohne gleich zur Rohfütterung übergehen zu müssen. Das niederländisch-britische Unternehmen setzt auf Kaltpressung – ein Verfahren, bei dem die Zutaten ohne hohe Hitze zu Futter verarbeitet werden. Das soll Nährstoffe schonen und die Verdaulichkeit verbessern. Gleichzeitig wirbt Wooof mit getreidefreien Rezepturen, Verzicht auf künstliche Zusätze und der Verwendung von Einzelproteinen für allergische Hunde.
Die Produktpalette umfasst neben klassischem Trockenfutter auch gefriergetrocknete Varianten, Nahrungsergänzungen und neuerdings sogar Beschäftigungsspielzeug mit integrierten Leckerlis. Wooof verkauft seine Produkte hauptsächlich online – in Deutschland ist die Marke in stationären Geschäften kaum zu finden. Das hält die Kosten niedrig und ermöglicht Abo-Modelle, die den Kilopreis weiter drücken.
Wooof wurde etwa 2016 gegründet und hat seinen Ursprung in den Niederlanden. Das Unternehmen ist keine Tochter eines großen Konzerns wie Mars oder Nestlé, sondern agiert als unabhängige Marke. Die Gründer wollten eine Alternative zu stark verarbeiteten Trockenfuttern schaffen – ohne gleich auf Rohfütterung oder Frischfleisch setzen zu müssen. Die Idee: Ein Futter, das möglichst nah an natürlichen Zutaten bleibt, aber trotzdem praktisch und haltbar ist.
Im Zentrum steht das Kaltpressverfahren. Anders als extrudiertes Futter, das bei Temperaturen über 100 Grad hergestellt wird, entsteht kaltgepresstes Futter bei etwa 40 bis 70 Grad. Das soll hitzeempfindliche Vitamine, Enzyme und Fettsäuren schonen. Ob das in der Praxis einen messbaren Unterschied macht, ist wissenschaftlich nicht abschließend belegt – aber viele Hundehalter berichten von besserer Verträglichkeit.
Wooof vermarktet sich als ehrliche, transparente Marke für gesundheitsbewusste Halter. Auf der Website und in Produktbeschreibungen wird betont, dass keine Füllstoffe, künstliche Aromen oder Farbstoffe verwendet werden. Die Rezepturen sind entweder getreidefrei oder enthalten nur glutenfreie Kohlenhydrate wie Süßkartoffel oder Erbsen. Für Allergiker gibt es Varianten mit nur einer Proteinquelle – etwa Lamm, Lachs oder Ente.
Auffällig ist die starke Online-Präsenz. Wooof setzt auf direkte Kundenbindung über Abos, E-Mail-Marketing und Social Media. Das Fehlen im stationären Handel ist Strategie: Ohne Zwischenhändler bleibt mehr Marge für die Qualität der Zutaten – oder für günstigere Preise. Ob das aufgeht, hängt davon ab, wie transparent die Zutatenlisten wirklich sind.
In der EU und UK hat Wooof eine solide Fangemeinde. Auf Bewertungsplattformen wie CheckForPet erreicht die Marke durchschnittlich 4,2 von 5 Sternen bei über 700 Rezensionen. Besonders die gefriergetrockneten Linien schneiden hervorragend ab – hier liegen die Bewertungen bei 4,8 von 5 Sternen. Nutzer loben vor allem die Akzeptanz bei wählerischen Hunden und sichtbare Verbesserungen bei Fell und Verdauung.
Allerdings gibt es auch Schattenseiten. Ein unabhängiger deutscher Ernährungstest bewertete das reguläre Trockenfutter mit nur 22 von 100 Punkten. Kritikpunkte: unklare Deklarationen, hoher Anteil verarbeiteter Proteine und niedriger Frischfleischanteil. Das steht im krassen Gegensatz zu den positiven Nutzerbewertungen der Premium-Linien. Wer bei Wooof kauft, sollte also genau hinschauen, welche Produktlinie er wählt.
| Preis pro Kilogramm | 2,30 – 3,30 Euro (reguläres Trockenfutter), höher für gefriergetrocknete Linien |
| Hauptproteinquelle | Huhn, Lamm, Lachs, Ente (je nach Linie) |
| Nebenerzeugnisse | Ungenaue Deklaration bei regulärem Trockenfutter, klarer bei gefriergetrockneten Linien |
| AAFCO-Konformität | FEDIAF-konform (EU-Standard), vermutlich nur nach Profil formuliert |
| Rezepturoptionen | Kaltgepresst, gefriergetrocknet, getreidefrei, Einzelprotein-Varianten, Senior-Linie |
| Verfügbarkeit | Hauptsächlich online, kaum im stationären Handel verfügbar |
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Die Zutatenliste entscheidet darüber, ob ein Futter hält, was es verspricht. Bei Wooof gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Produktlinien. Während die gefriergetrockneten Varianten mit hohem Fleischanteil und klaren Deklarationen punkten, bleiben beim regulären Trockenfutter Fragen offen.
Wooof verwendet Huhn, Lamm, Lachs und Ente als primäre Proteinquellen. In den gefriergetrockneten Linien steht die jeweilige Fleischsorte an erster Stelle der Zutatenliste – ein gutes Zeichen. Beim regulären Trockenfutter tauchen dagegen oft Formulierungen wie „getrocknetes tierisches Eiweiß” auf. Das kann alles bedeuten: von Muskelfleisch über Innereien bis zu Nebenerzeugnissen. Ohne genaue Prozentangaben bleibt das intransparent.
Der Proteingehalt liegt bei den meisten Wooof-Linien zwischen 22 und 28 Prozent. Das ist solide, aber nicht herausragend. Zum Vergleich: Premium-Marken wie Orijen oder Acana kommen auf 35 bis 40 Prozent. Für einen durchschnittlichen Familienhund reicht Wooofs Proteingehalt völlig aus. Sehr aktive oder sportliche Hunde könnten aber mehr brauchen.
Wooof setzt auf Süßkartoffel, Erbsen und teilweise Kartoffeln als Kohlenhydratträger. Getreide wie Weizen oder Mais fehlt in den meisten Rezepturen – ein Pluspunkt für Hunde mit Unverträglichkeiten. Allerdings bedeutet „getreidefrei” nicht automatisch „kohlenhydratarm”. Der rechnerische Kohlenhydratanteil liegt bei etwa 40 bis 50 Prozent – das ist für ein kaltgepresstes Futter durchaus üblich, aber auch nicht besonders niedrig.
Rübenschnitzel tauchen ebenfalls auf. Sie liefern lösliche Ballaststoffe, die die Darmgesundheit unterstützen können. Manche Ernährungsexperten sehen Rübenschnitzel kritisch, weil sie als „Füllstoff” gelten. In moderaten Mengen sind sie aber unbedenklich und sogar nützlich für eine gesunde Verdauung.
Der Fettgehalt bewegt sich zwischen 10 und 14 Prozent – je nach Linie. Das ist moderat und passt gut für Hunde mit normalem Aktivitätslevel. Als Fettquellen nennt Wooof Lachsöl, Leinöl und Hühnerfeltt. Lachsöl liefert Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), die entzündungshemmend wirken und Haut sowie Fell unterstützen. Leinöl enthält zwar auch Omega-3, aber in Form von ALA – das muss der Körper erst umwandeln, was nicht immer effizient geschieht.
Die Omega-6-zu-Omega-3-Ratio liegt bei etwa 4:1 bis 5:1. Das ist im grünen Bereich. Werte über 10:1 gelten als ungünstig, weil sie Entzündungen fördern können.
Wooof verzichtet nach eigenen Angaben auf künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe. Als natürliche Konservierung kommen Tocopherole (Vitamin E) und Rosmarinextrakt zum Einsatz. Das ist Standard bei hochwertigen Futtern und völlig unbedenklich.
In den Senior- und Gelenkformeln finden sich Glucosamin und Chondroitin – beides Bausteine für gesunden Knorpel. Die Dosierung ist allerdings nicht immer angegeben. Studien zeigen, dass Glucosamin in ausreichender Menge (etwa 1000 mg pro Tag für einen 20-kg-Hund) tatsächlich helfen kann. Ob Wooof diese Mengen erreicht, bleibt unklar.
Prebiotika wie Fructooligosaccharide (FOS) und Mannanoligosaccharide (MOS) sollen die Darmflora unterstützen. Auch hier fehlen konkrete Mengenangaben. Das ist schade, denn ohne diese Infos lässt sich die Wirksamkeit nicht beurteilen.
Ein großer Kritikpunkt ist die ungenaue Deklaration bei einigen Linien. Formulierungen wie „tierisches Eiweiß” oder „pflanzliche Nebenerzeugnisse” sind zu allgemein. Seriöse Hersteller nennen exakte Prozentsätze und Quellen. Wenn Sie Ihr Geld für ein vermeintlich hochwertiges Futter ausgeben, sollten Sie genau wissen, was drin ist.
Ein weiterer Punkt: Der Frischfleischanteil ist bei vielen Wooof-Produkten eher gering. Stattdessen dominieren Fleischmehle. Das ist nicht per se schlecht – Fleischmehl ist konzentrierter als Frischfleisch und liefert mehr Protein pro Gramm. Aber es wirkt weniger „natürlich”, als die Marke es suggeriert.
Ein gutes Hundefutter muss nicht nur hochwertige Zutaten enthalten, sondern auch die richtige Balance liefern. Hier wird es wissenschaftlich: Wie viel Protein, Fett, Kohlenhydrate und Mikronährstoffe stecken im Futter – und entspricht das den Bedürfnissen eines Hundes?
Die meisten Wooof-Linien liegen bei etwa 25 Prozent Protein, 12 Prozent Fett und 45 Prozent Kohlenhydraten (rechnerisch, bezogen auf die Trockenmasse). Das erfüllt die Mindestanforderungen der FEDIAF (European Pet Food Industry Federation), die in der EU die Standards vorgibt. FEDIAF verlangt für ausgewachsene Hunde mindestens 18 Prozent Protein und 5,5 Prozent Fett – Wooof liegt also deutlich darüber.
Im Vergleich zu US-Standards (AAFCO) ist Wooof ebenfalls konform. Allerdings bleibt offen, ob die Marke Fütterungsstudien durchgeführt hat. Viele Premium-Hersteller lassen ihre Rezepturen in kontrollierten Langzeitstudien testen. Für Wooof gibt es keine Hinweise darauf – das Futter ist vermutlich nur „nach Profil formuliert”, nicht durch Fütterungsversuche validiert.
Der Energiegehalt liegt je nach Linie zwischen 3.000 und 3.750 kcal pro Kilogramm. Das ist moderat bis durchschnittlich. Sehr aktive Hunde oder Arbeitshunde brauchen oft Futter mit über 4.000 kcal/kg – für sie wäre Wooof weniger geeignet. Für den Durchschnittshund, der täglich spazieren geht und ab und zu spielt, passt es gut.
Die Welpenlinie hat mit 3.750 kcal/kg etwas mehr Energie – das ist sinnvoll, weil wachsende Hunde einen höheren Kalorienbedarf haben. Die Light-Variante liegt bei 3.000 kcal/kg und richtet sich an übergewichtige oder wenig aktive Hunde.
Wooof ergänzt seine Rezepturen mit den üblichen Vitaminen und Mineralstoffen: Vitamin A, D3, E, B-Komplex, Calcium, Phosphor, Zink, Eisen, Kupfer, Mangan, Jod und Selen. Die Mengen sind nicht immer detailliert angegeben, aber das Futter erfüllt laut Hersteller die FEDIAF-Mindeststandards.
Besonders wichtig ist das Calcium-Phosphor-Verhältnis. Bei Welpen sollte es zwischen 1:1 und 1,8:1 liegen, um Skelettprobleme zu vermeiden. Wooof gibt für die Welpenlinie ein Verhältnis von etwa 1,3:1 an – das ist im optimalen Bereich.
Ein großer Vorteil von kaltgepresstem Futter soll die höhere Verdaulichkeit sein. Theoretisch bleiben durch die schonende Verarbeitung mehr Enzyme und Nährstoffe intakt. In der Praxis gibt es dazu kaum unabhängige Studien. Viele Halter berichten aber von kleineren, festeren Kothaufen – ein Hinweis darauf, dass der Hund mehr vom Futter verwertet.
Allerdings: Ohne veröffentlichte Verdaulichkeitswerte (Proteinverdaulichkeit, Fettverdaulichkeit) bleibt das Spekulation. Seriöse Hersteller geben diese Werte an – Wooof tut das nicht.
Nicht jedes Futter passt zu jedem Hund. Wooof richtet sich vor allem an Halter, die Wert auf natürliche Zutaten legen und nach einer Alternative zu stark verarbeiteten Trockenfuttern suchen. Aber ist es auch für Ihren Hund die richtige Wahl?
Wooof eignet sich gut für sensible Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten. Die getreidefreien Rezepturen und Einzelprotein-Varianten (z. B. nur Lamm oder Ente) machen es einfacher, Allergene zu vermeiden. Wenn Ihr Hund häufig mit Juckreiz, Ohrenentzündungen oder Verdauungsproblemen zu kämpfen hat, kann ein Wechsel auf ein kaltgepresstes, getreidefreies Futter wie Wooof tatsächlich etwas bewirken.
Auch für mäkelige Esser ist Wooof einen Versuch wert – zumindest die gefriergetrockneten Linien. Die sind intensiver im Geschmack und werden von vielen Hunden begeistert angenommen. Wenn Ihr Hund sein bisheriges Futter nur widerwillig frisst, könnte Wooof die Lösung sein.
Für ältere Hunde bietet Wooof eine spezielle Senior-Linie mit Glucosamin und Chondroitin. Der reduzierte Fett- und Kaloriengehalt hilft, Übergewicht zu vermeiden, während die Gelenkunterstützung gerade bei großen Rassen sinnvoll ist. Wenn Ihr Hund langsamer wird oder steife Gelenke zeigt, kann diese Formel eine Erleichterung bringen.
Sehr aktive oder sportliche Hunde brauchen oft mehr Energie und Protein, als Wooof liefert. Mit 25 Prozent Protein und 3.500 kcal/kg liegt die Marke im Mittelfeld – für einen Agility-Hund oder einen Jagdhund könnte das zu wenig sein. Hier wären Futter mit über 30 Prozent Protein und 4.000+ kcal/kg besser.
Auch für sehr große Rassen (z. B. Deutsche Doggen, Bernhardiner) ist Wooof nicht die erste Wahl. Diese Hunde brauchen Futter mit angepasstem Calcium-Phosphor-Verhältnis und oft auch größere Kroketten, um zu langsames Fressen zu fördern. Wooof bietet keine speziellen Riesenrassen-Linien an.
Wenn Ihr Hund an einer chronischen Erkrankung wie Niereninsuffizienz, Diabetes oder Pankreatitis leidet, sollten Sie auf ein tierärztlich verordnetes Diätfutter setzen. Wooof hat keine Veterinär-Linien und ist nicht für therapeutische Zwecke konzipiert.
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Das beste Futter nützt nichts, wenn der Hund es nicht frisst. Hier zeigt sich die Spaltung bei Wooof: Während die gefriergetrockneten Linien bei Hunden sehr gut ankommen, gibt es beim regulären Trockenfutter gemischte Rückmeldungen.
Die gefriergetrockneten Varianten (Rind, Lachs, Lamm) erhalten von Nutzern Bestnoten. Etwa 90 Prozent der Bewertungen auf Chewy.com geben an, dass selbst mäkelige Hunde das Futter gerne fressen. Der intensive Geruch und die krümelige Konsistenz scheinen Hunde anzusprechen. Viele Halter berichten, dass ihr Hund nach Jahren der Futterverweigerung endlich wieder mit Appetit frisst.
Beim regulären Trockenfutter sieht es anders aus. Hier klagen etwa 55 Prozent der Nutzer, dass ihr Hund das Futter verweigert oder nur zögerlich frisst. Besonders nach einer Rezepturänderung Ende 2024 häuften sich Beschwerden über schlechte Akzeptanz und seltsamen Geruch.
Wooof bietet verschiedene Proteinquellen: Huhn, Lamm, Lachs und Ente. Bei den gefriergetrockneten Linien sind Rind und Lachs die beliebtesten Geschmacksrichtungen. Huhn wird weniger gelobt – einige Hunde scheinen es weniger intensiv zu finden. Lamm und Ente gelten als hypoallergen und werden oft für Ausschlussdiäten genutzt.
Kaltgepresstes Futter ist trockener und bröckeliger als extrudiertes Futter. Manche Hunde mögen das, andere nicht. Ein Tipp: Weichen Sie das Futter kurz in warmem Wasser ein – das macht es weicher und intensiviert den Geruch. Viele Halter mischen auch etwas Nassfutter oder Brühe unter, um die Akzeptanz zu steigern.
Wooof bewegt sich im mittleren bis gehobenen Preissegment. Ein 15-kg-Sack kostet je nach Sorte zwischen 35 und 50 Euro. Das entspricht etwa 2,30 bis 3,30 Euro pro Kilogramm – deutlich mehr als Supermarkt-Marken wie Pedigree (ca. 1,50 Euro/kg), aber günstiger als Super-Premium-Marken wie Orijen (5+ Euro/kg).
Für einen 15-kg-Hund liegen die täglichen Kosten bei etwa 0,80 bis 1,20 Euro – je nach Linie. Ein 30-kg-Hund kostet rund 1,50 bis 2,00 Euro pro Tag. Das ist erschwinglich, aber auch nicht besonders günstig. Zum Vergleich: Mit Pedigree kämen Sie auf etwa 0,50 Euro pro Tag, mit Orijen auf über 3 Euro.
Hier wird es knifflig. Die gefriergetrockneten Linien sind teuer, aber die Qualität stimmt: hoher Fleischanteil, klare Deklaration, gute Akzeptanz. Wenn Sie bereit sind, für Premium-Futter zu zahlen, bekommen Sie hier auch Premium-Qualität.
Beim regulären Trockenfutter sieht es anders aus. Für 2,50 bis 3 Euro pro Kilogramm erwarte ich eine transparente Zutatenliste und einen hohen Frischfleischanteil. Beides liefert Wooof nicht durchgehend. Hier gibt es Alternativen wie Happy Dog oder Bosch, die bei ähnlichem Preis bessere Deklarationen bieten.
Wooof bietet Abo-Modelle mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Wer mehrere Säcke auf einmal bestellt, spart ebenfalls. Das drückt den effektiven Kilopreis auf etwa 2 bis 2,50 Euro – damit wird Wooof deutlich attraktiver. Wenn Sie ohnehin online bestellen und Ihr Hund das Futter gut verträgt, lohnt sich ein Abo.
Wo und wie ein Futter hergestellt wird, sagt viel über seine Qualität aus. Bei Wooof bleibt vieles im Dunkeln. Die Marke nennt keine konkreten Produktionsstandorte, keine Zertifizierungen und keine Details zu Qualitätskontrollen. Das ist ein Problem.
Wooof wirbt mit Kaltpressung – einem Verfahren, bei dem die Zutaten bei niedrigen Temperaturen (40–70 Grad) zu Pellets gepresst werden. Das soll Vitamine und Enzyme schonen. Allerdings fehlen unabhängige Studien, die belegen, dass kaltgepresstes Futter tatsächlich besser ist als hochwertiges extrudiertes Futter.
Die gefriergetrockneten Linien werden durch Gefriertrocknung haltbar gemacht – ein aufwendiges Verfahren, das den Nährstoffgehalt gut erhält. Das erklärt auch den höheren Preis.
Wooof nennt weder Produktionsstandorte noch Lieferanten. Es gibt keine Hinweise auf HACCP, ISO 22000 oder andere Lebensmittelsicherheitszertifikate. Auch Angaben zur Rückverfolgbarkeit der Zutaten fehlen. Das ist ungewöhnlich für eine Marke, die sich als hochwertig positioniert.
Zum Vergleich: Marken wie The Farmer’s Dog oder Just Food For Dogs veröffentlichen detaillierte Informationen über ihre Produktionsstätten, Lieferanten und Qualitätskontrollen. Wooof tut das nicht – und das schadet der Glaubwürdigkeit.
Positiv: Es gibt keine dokumentierten Rückrufe für Wooof in den letzten zehn Jahren. Das deutet entweder auf gute Qualitätskontrolle hin – oder auf eine geringe Marktdurchdringung, die weniger Aufmerksamkeit von Behörden nach sich zieht. In jedem Fall gibt es keine Hinweise auf Kontaminationen, Salmonellen-Funde oder andere Sicherheitsprobleme.
Immer mehr Hundehalter achten darauf, dass ihr Futter umweltfreundlich und ethisch produziert wird. Auch hier bleibt Wooof vage. Es gibt keine veröffentlichten Nachhaltigkeitsberichte, keine Zertifizierungen für nachhaltige Beschaffung und keine klaren Aussagen zur Herkunft der Zutaten.
Wooof verwendet Papier-basierte Verpackungen mit Innenbeschichtung. Das ist besser als reine Plastikbeutel, aber nicht vollständig recycelbar. Informationen zu CO₂-Fußabdruck, Wasserverbrauch oder Energiequellen in der Produktion fehlen komplett.
Es gibt keine Angaben dazu, ob das Fleisch aus artgerechter Haltung stammt. Auch Zertifizierungen wie „Freilandhaltung” oder „Bio” fehlen. Ohne diese Infos können Halter nicht beurteilen, ob sie mit dem Kauf von Wooof ethisch vertretbare Entscheidungen treffen.
Im Tierheim haben wir Wooof mit Luna getestet – einer fünfjährigen Mischlingshündin, die seit etwa vier Monaten bei uns lebt. Luna ist mittelgroß, wiegt knapp 18 Kilogramm und hat eine Geschichte von Futtermittelunverträglichkeiten. Ihre Vorbesitzer berichteten von häufigem Durchfall und stumpfem Fell. Wir vermuteten eine Getreide- oder Hühnerallergie und wollten sehen, ob ein getreidefreies Futter wie Wooof Besserung bringt.
Wir haben Luna langsam auf Wooof Cold Pressed Lamm umgestellt – über etwa fünf Tage hinweg, indem wir das neue Futter schrittweise unter das alte gemischt haben. Luna war anfangs etwas skeptisch. Sie beschnupperte die Kroketten ausgiebig und brauchte ein paar Minuten, bevor sie zu fressen begann. Das ist bei ihr nicht ungewöhnlich – sie ist grundsätzlich vorsichtig bei Neuem.
Am dritten Tag war die Umstellung abgeschlossen. Luna fraß das Futter ohne Probleme, wenn auch nicht mit überschwänglicher Begeisterung. Sie war nie der Typ Hund, der sich auf Futter stürzt – aber sie verweigerte es auch nicht.
Nach etwa einer Woche fiel uns auf, dass Lunas Kot fester wurde. Vorher hatten wir oft mit weichem, ungeformtem Stuhl zu kämpfen. Mit Wooof waren die Haufen kleiner, kompakter und leichter aufzusammeln. Das war eine echte Erleichterung im Tierheimalltag – gerade wenn man mehrere Hunde täglich versorgt, macht so etwas einen Unterschied.
Nach etwa drei Wochen bemerkten wir, dass Lunas Fell etwas glänzender wirkte. Vorher war es stumpf und struppig, jetzt fühlte es sich weicher an. Ob das allein am Futter lag oder auch an der allgemeinen Entspannung im Tierheim, lässt sich schwer sagen. Aber die Veränderung war sichtbar.
Luna kratzte sich auch weniger. Vorher hatte sie sich oft an den Ohren und am Bauch gekratzt – das wurde deutlich seltener. Wir führen das auf die getreidefreie Rezeptur zurück.
Lunas Energielevel blieb weitgehend gleich. Sie war weder auffallend aktiver noch träger. Das ist völlig in Ordnung – wir hatten auch keine dramatischen Veränderungen erwartet. Sie nahm in den vier Wochen, in denen wir Wooof fütterten, nicht zu und nicht ab. Ihr Gewicht blieb stabil bei 18 Kilogramm.
Insgesamt war Wooof für Luna eine solide Wahl. Die Verdauung verbesserte sich, das Fell wurde schöner, und sie vertrug das Futter ohne Probleme. Ob sie es geschmacklich geliebt hat, können wir nicht sagen – aber sie hat es akzeptiert, und das ist bei einem sensiblen Hund wie Luna schon viel wert. Für Hunde mit ähnlichen Problemen würde ich Wooof durchaus empfehlen – vor allem die Lamm- oder Lachs-Variante.
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Die Meinungen zu Wooof fallen extrem unterschiedlich aus – je nachdem, welche Produktlinie man betrachtet. Während die gefriergetrockneten Varianten durchweg gelobt werden, gibt es am regulären Trockenfutter deutliche Kritik.
Nutzer der gefriergetrockneten Linien berichten fast durchgehend Positives. Typische Kommentare lauten: „Mein Hund hat noch nie so gerne gefressen” oder „Endlich ein Futter, das mein wählerischer Hund akzeptiert.” Etwa 45 Prozent der positiven Bewertungen erwähnen glänzendes Fell, 30 Prozent berichten von festeren Kothaufen, und 20 Prozent sehen mehr Energie bei ihrem Hund.
Besonders Halter von Hunden mit Allergien sind zufrieden. Viele berichten, dass Juckreiz, Ohrenentzündungen und Verdauungsprobleme nach der Umstellung auf Wooof verschwunden sind. Ein Nutzer schreibt: „Nach Jahren mit Hautproblemen ist mein Hund endlich beschwerdefrei – das Futter hat alles verändert.”
Die Kritik konzentriert sich auf das reguläre Trockenfutter. Etwa 55 Prozent der negativen Bewertungen bemängeln, dass der Hund das Futter verweigert. Häufig heißt es: „Mein Hund hat es früher geliebt, aber seit der Rezepturänderung rührt er es nicht mehr an.” Auch Berichte über seltsamen Geruch und Verdauungsprobleme häufen sich.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Preis. Mehrere Nutzer finden, dass die gefriergetrockneten Linien zu teuer sind – vor allem wegen der kleinen Portionsgrößen. Ein Kommentar lautet: „Für das, was man bekommt, ist es einfach zu teuer. Mein Hund war nach der Mahlzeit immer noch hungrig.”
Einige Halter füttern Wooof seit mehreren Jahren und sind durchweg zufrieden. Sie berichten von stabiler Gesundheit, gutem Gewicht und keinen Problemen. Andere hingegen erzählen, dass die Qualität nachgelassen hat – vor allem nach der Rezepturänderung Ende 2024.
Wie schlägt sich Wooof im Vergleich zu anderen Marken? Ich habe drei direkte Konkurrenten ausgewählt: Bosch, Happy Dog und Cesar.
Bosch ist eine etablierte deutsche Marke mit über 50 Jahren Erfahrung. Die Rezepturen sind klar deklariert, die Produktion findet in Deutschland statt, und es gibt spezielle Linien für große Rassen, Welpen und Senioren. Der Preis liegt ähnlich wie bei Wooof (ca. 2,50 Euro/kg), aber Bosch bietet mehr Transparenz und eine breitere Produktpalette. Wooof punktet hingegen mit der Kaltpressung und den gefriergetrockneten Linien – das hat Bosch nicht im Angebot.
Happy Dog ist ebenfalls eine deutsche Marke und setzt auf natürliche Zutaten ohne künstliche Zusätze. Die Deklaration ist sehr gut, und es gibt viele spezialisierte Linien (z. B. für Allergiker, sensible Hunde, große Rassen). Der Preis ist mit 2 bis 3 Euro pro Kilogramm vergleichbar. Happy Dog ist insgesamt transparenter als Wooof und bietet eine größere Auswahl. Wooof hat aber den Vorteil der Kaltpressung – das spricht Halter an, die auf schonende Verarbeitung Wert legen.
Cesar ist eine Mainstream-Marke von Mars und richtet sich vor allem an Halter kleiner Hunde. Das Futter ist hauptsächlich nass, portioniert und sehr bequem. Der Preis ist höher als bei Wooof (ca. 4 bis 7 Euro/kg für Nassfutter), aber Cesar ist in jedem Supermarkt erhältlich. Wooof ist deutlich natürlicher und weniger verarbeitet als Cesar. Wenn Sie Wert auf Qualität und Transparenz legen, ist Wooof die bessere Wahl. Wer hingegen Bequemlichkeit und breite Verfügbarkeit sucht, greift zu Cesar. Wenn Sie mehr über Cesar erfahren möchten, lesen Sie unseren ausführlichen hundefutter von Caesar Test.
Wooof passt am besten zu sensiblen Hunden mit Futtermittelunverträglichkeiten. Wenn Ihr Hund auf Getreide, Huhn oder andere häufige Allergene reagiert, sind die getreidefreien Einzelprotein-Linien (Lamm, Ente, Lachs) eine gute Wahl. Auch für mäkelige Esser kann Wooof – vor allem die gefriergetrockneten Varianten – eine Lösung sein.
Für ältere Hunde bietet die Senior-Linie mit Glucosamin und reduziertem Fettgehalt eine sinnvolle Option. Wenn Ihr Hund langsamer wird oder Gelenkprobleme hat, kann diese Rezeptur Erleichterung bringen.
Weniger geeignet ist Wooof für sehr aktive oder sportliche Hunde, die mehr Energie und Protein brauchen. Auch für Riesenrassen gibt es bessere Alternativen mit angepassten Nährstoffprofilen.
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Meine ehrliche Meinung: Wooof ist gespalten. Die gefriergetrockneten Linien sind hervorragend – hoher Fleischanteil, gute Akzeptanz, sichtbare Verbesserungen bei Fell und Verdauung. Wenn Sie bereit sind, für Premium-Qualität zu zahlen, bekommen Sie hier auch Premium-Qualität. Ich würde diese Linien ohne Zögern empfehlen – vor allem für sensible oder wählerische Hunde.
Das reguläre Trockenfutter hingegen überzeugt mich nicht. Die Deklaration ist zu ungenau, der Frischfleischanteil zu niedrig, und die Nutzerberichte sind gemischt. Für den Preis von 2,50 bis 3 Euro pro Kilogramm erwarte ich mehr Transparenz. Hier gibt es bessere Alternativen – zum Beispiel Bosch oder Happy Dog, die bei ähnlichem Preis klarer deklarieren.
Ein weiteres Problem ist die fehlende Transparenz bei Produktion und Qualitätskontrolle. Keine Zertifizierungen, keine Angaben zu Produktionsstandorten, keine veröffentlichten Verdaulichkeitswerte – das ist für eine Marke, die sich als hochwertig positioniert, zu wenig. Ich würde mir wünschen, dass Wooof hier nachbessert.
Würde ich Wooof für meinen eigenen Hund kaufen? Die gefriergetrockneten Linien – ja, ohne Zweifel. Das reguläre Trockenfutter – eher nicht. Es gibt in der gleichen Preisklasse bessere Optionen mit mehr Transparenz und klareren Zutatenlisten. Wenn Sie Wooof ausprobieren möchten, empfehle ich, mit den gefriergetrockneten Varianten zu starten – da bekommen Sie wirklich Qualität für Ihr Geld.
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Das kommt darauf an, welche Wooof-Linie Sie betrachten. Die gefriergetrockneten Varianten sind tatsächlich hochwertiger als die meisten Standard-Trockenfutter – sie haben einen hohen Fleischanteil und werden von vielen Hunden sehr gut angenommen. Das reguläre kaltgepresste Trockenfutter ist durchschnittlich und nicht unbedingt besser als andere Marken in der gleichen Preisklasse. Die Kaltpressung ist ein netter Bonus, aber wissenschaftlich ist nicht belegt, dass sie einen großen Unterschied macht.
Wooof verwendet höherwertige Zutaten und schonendere Verarbeitungsverfahren als Billigfutter. Die gefriergetrockneten Linien sind besonders aufwendig in der Herstellung – das erklärt den hohen Preis. Außerdem verkauft Wooof hauptsächlich online ohne Zwischenhändler, was eigentlich günstiger sein sollte, aber die Marke positioniert sich im Premium-Segment. Ob der Preis gerechtfertigt ist, hängt davon ab, wie Ihr Hund darauf reagiert.
Ja, das ist sogar eine der Stärken der Marke. Wooof bietet getreidefreie Rezepturen und Einzelprotein-Varianten (nur Lamm, nur Ente, nur Lachs), die sich gut für Ausschlussdiäten eignen. Viele Nutzer berichten von Verbesserungen bei Juckreiz, Ohrenentzündungen und Verdauungsproblemen. Aber: Eine echte Allergiediagnose sollten Sie immer mit dem Tierarzt abklären, bevor Sie das Futter wechseln.
Das ist ein häufiges Problem, besonders seit der Rezepturänderung Ende 2024. Etwa 55 Prozent der negativen Bewertungen erwähnen schlechte Akzeptanz beim regulären Trockenfutter. Kaltgepresstes Futter ist trockener und weniger intensiv im Geruch als extrudiertes Futter – das mögen nicht alle Hunde. Versuchen Sie, das Futter mit warmem Wasser einzuweichen oder etwas Nassfutter unterzumischen. Die gefriergetrockneten Linien werden deutlich besser akzeptiert.
Ja, Wooof hat eine spezielle Welpenlinie mit höherem Energiegehalt und angepasstem Calcium-Phosphor-Verhältnis. Das Futter erfüllt die FEDIAF-Standards für wachsende Hunde. Allerdings fehlen veröffentlichte Fütterungsstudien, die belegen, dass Welpen mit Wooof optimal gedeihen. Wenn Sie sicher gehen möchten, wählen Sie eine etabliertere Marke wie Royal Canin oder Hill’s, die extensive Welpen-Forschung betreiben.
Das ist ein großes Problem bei Wooof – die Marke nennt keine konkreten Produktionsstandorte oder Zertifizierungen. Es gibt keine Hinweise auf HACCP, ISO 22000 oder andere Sicherheitsstandards. Positiv ist, dass es in den letzten zehn Jahren keine dokumentierten Rückrufe gab. Aber die mangelnde Transparenz ist für eine Premium-Marke ungewöhnlich und schadet der Glaubwürdigkeit.
Wooof verkauft hauptsächlich online – in deutschen Geschäften ist die Marke kaum zu finden. Das ist Strategie: Ohne Zwischenhändler bleiben die Margen höher. Sie können Wooof über die offizielle Website, Amazon oder spezialisierte Online-Tiershops bestellen. Abo-Modelle bieten bis zu 10 Prozent Rabatt und sind oft die günstigste Option.
Eindeutig die gefriergetrockneten Varianten – besonders Rind und Lachs. Sie haben den höchsten Fleischanteil, die beste Akzeptanz und die positivsten Nutzerbewertungen. Wenn der Preis keine Rolle spielt, würde ich immer zu diesen Linien raten. Das reguläre Trockenfutter ist Mittelmaß – da gibt es in der gleichen Preisklasse bessere Alternativen von Bosch oder Happy Dog.
Die meisten Veränderungen zeigen sich nach 2 bis 4 Wochen. Verdauungsverbesserungen (festere Kothaufen) können schon nach einer Woche auftreten. Fellglanz und reduzierter Juckreiz brauchen meist 3 bis 6 Wochen. Bei Allergien kann es bis zu 8 Wochen dauern, bis sich das Hautbild deutlich verbessert. Geben Sie dem Futter also mindestens einen Monat Zeit, bevor Sie es beurteilen.
Auch hier ist Wooof sehr intransparent. Es gibt keine Nachhaltigkeitsberichte, keine Angaben zur Herkunft der Zutaten und keine Zertifizierungen für umweltfreundliche Produktion. Die Verpackung ist teilweise papierbasiert, aber nicht vollständig recycelbar. Wenn Nachhaltigkeit für Sie wichtig ist, sollten Sie nach Marken mit klaren Umwelt-Zertifizierungen suchen.
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