Wolf hundefutter test - Dogwooff

Wolf hundefutter test

9 von 10 Hunden bekommen das falsche Futter

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hundefutter von Wolf
Bild von Friederike Bergmann

Friederike Bergmann

Tierheim-Helferin, zertifizierte Ernährungsberaterin und Hundenärrin

Wichtigste Punkte der Bewertung

  • Getreidefreies Mittelklasse-Futter mit hohen Fleischanteilen (40-60%), das sich gut für aktive, ausgewachsene Hunde mit Getreideunverträglichkeiten eignet, aber keine Welpen- oder Seniorenrezepturen bietet.
  • Mangelnde Transparenz bei Herkunft und Qualitätskontrolle – keine veröffentlichten Fütterungsversuche, Laborergebnisse oder klare Produktionsstandorte, was für ein Premium-Futter enttäuschend ist.
  • Gute Akzeptanz und praktische Ergebnisse in der Tierheimpraxis mit sichtbaren Verbesserungen bei Fell und Verdauung, jedoch können Hülsenfrüchte bei empfindlichen Hunden Blähungen verursachen.
  • Preis-Leistung im akzeptablen Bereich mit 4-6 Euro pro Kilogramm – günstiger als Boutique-Marken wie Orijen, aber teurer als transparentere Konkurrenten wie Wolfsblut.
  • Potenzielle DCM-Risiken durch hohe Hülsenfruchtanteile und fehlende Langzeitstudien machen das Futter für Hunde mit Herzproblemen oder genetischer Veranlagung weniger geeignet.

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Vorteile

Nachteile

Zutatenqualität

Nährwert

Preis-Leistungs-Verhältnis

Verdaulichkeit

Zuverlässigkeit

3.2/5
3.5/5
3.8/5
3.4/5
2.8/5
Meine Gesamtbewertung
0 /5

Inhoudsopgave

Wolf of Wilderness ist eine Marke, die sich stark an der Idee orientiert, dass Hunde im Grunde genommen Wölfe sind – zumindest, wenn es um ihre Ernährungsbedürfnisse geht. Die Produktlinie setzt auf hohe Fleischanteile, Getreidefreiheit und natürliche Zutaten wie Beeren, Wurzeln und Wildkräuter. Die Marke wird hauptsächlich über Online-Plattformen wie Zooplus vertrieben und richtet sich an Hundehalter, die Wert auf eine „ursprüngliche” Fütterung legen. Ob das Konzept aufgeht und was wirklich in den Näpfen landet, schaue ich mir jetzt genauer an.

Wofür steht die Marke Wolf of Wilderness?

Wolf of Wilderness vermarktet sich mit einem klaren Versprechen: Futter, das sich an der natürlichen Ernährung von Wölfen orientiert. Das bedeutet viel Fleisch, kein Getreide und die Zugabe von Beeren, Kräutern und Wurzeln, die Wölfe in freier Wildbahn fressen würden. Die Marke gehört zum Sortiment von Zooplus, einem der größten Online-Händler für Tierbedarf in Europa, und wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt.

Geschichte und Positionierung

Die genaue Gründungsgeschichte von Wolf of Wilderness ist nicht öffentlich dokumentiert, doch die Marke existiert seit mindestens 2015 und hat sich seitdem im Premium-Segment für getreidefreies Hundefutter etabliert. Der Fokus liegt auf einer naturnahen Ernährung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Verdauung von Hunden basiert – zumindest wird das so kommuniziert. In der Praxis bedeutet das: hohe Fleischanteile, keine Füllstoffe wie Weizen oder Mais, und stattdessen Kartoffeln oder Süßkartoffeln als Kohlenhydratquelle.

Die Marke positioniert sich als Alternative zu herkömmlichen Supermarktfuttern, ohne jedoch die Preisklasse von Boutique-Marken wie Terra Canis oder Platinum zu erreichen. Das macht sie interessant für Halter, die mehr als Durchschnitt bieten wollen, aber nicht bereit sind, für jedes Kilo zweistellige Beträge zu zahlen.

Kernwerte und Philosophie

Wolf of Wilderness betont Transparenz bei den Zutaten und verzichtet bewusst auf künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe. Stattdessen setzt die Marke auf natürliche Antioxidantien wie Tocopherol-Extrakte. Die Philosophie ist simpel: Hunde sind Nachfahren von Wölfen, also sollte ihr Futter dem entsprechen, was ihre Vorfahren gefressen hätten. Das klingt logisch, doch es gibt auch Kritik an dieser Annahme – denn Hunde haben sich über Jahrtausende an eine andere Ernährung angepasst als Wölfe. Trotzdem bleibt die Idee einer fleischreichen, getreidefreien Ernährung für viele Halter attraktiv, insbesondere bei Hunden mit Futtermittelunverträglichkeiten.

Reputation und Zuverlässigkeit

Die Marke genießt in Online-Foren und auf Bewertungsplattformen eine solide Reputation. Viele Halter berichten von guter Akzeptanz und sichtbaren Verbesserungen bei Fell und Verdauung. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die bemängeln, dass der tatsächliche Fleischanteil in der Trockenmasse niedriger ausfällt als auf der Verpackung angegeben. Ein weiterer Punkt: Es gibt keine dokumentierten AAFCO-Fütterungsversuche, was bedeutet, dass die Rezepturen zwar rechnerisch den Nährstoffprofilen entsprechen sollen, aber nicht durch praktische Tests über längere Zeiträume geprüft wurden. Das ist kein Ausschlusskriterium, aber ein Aspekt, den man im Hinterkopf behalten sollte.

Preis pro Kilogramm 4-6 Euro (mittleres bis gehobenes Preissegment)
Hauptproteinquelle Frisches Fleisch + getrocknete Fleischmehle (Rind, Huhn, Lachs, Wildschwein, Lamm, Pferd)
Nebenerzeugnisse Nicht eindeutig deklariert, relativ hoher Aschegehalt (bis 10%)
AAFCO-Konformität Ja, aber nur rechnerisch – keine dokumentierten Fütterungsversuche
Rezepturoptionen Breite Auswahl: High Valley, Wide Acres, Oak Woods, Taste of Canada, verschiedene Proteinquellen
Verfügbarkeit Hauptsächlich online über Zooplus, europäischer Markt

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Was steckt wirklich drin? Analyse der Zutaten

Die Zutatenliste ist das Herzstück jeder Futterbewertung. Bei Wolf of Wilderness fällt auf, dass die Marke mit hohen Fleischanteilen wirbt – oft zwischen 40 und 60 Prozent, je nach Sorte. Doch wie setzt sich das zusammen, und was bedeutet das in der Praxis?

Hauptproteinquellen

Die primären Proteinquellen variieren je nach Rezeptur. Beliebte Sorten sind etwa „High Valley” mit Rind, „Wide Acres” mit Huhn oder „Oak Woods” mit Wildschwein. In der Regel wird frisches Fleisch als erste Zutat genannt, gefolgt von getrockneten Fleischmehlen. Das ist ein cleverer Mix: Frischfleisch hat einen hohen Wasseranteil und rutscht nach dem Garen in der Reihenfolge nach hinten, während Fleischmehl konzentriertes Protein liefert.

Beispiel aus der Sorte „Taste of Canada”: 13 Prozent frischer Lachs, 11 Prozent getrocknetes Lachsprotein, 10 Prozent getrocknetes Hühnerprotein. Das ergibt in der Summe einen ordentlichen Proteingehalt, doch man muss genau hinschauen – die Prozentangaben beziehen sich auf das Gesamtgewicht vor dem Trocknen. In der Trockenmasse landet man oft bei 25 bis 35 Prozent Rohprotein, was im Vergleich zu anderen Premium-Marken im mittleren Bereich liegt.

Kohlenhydratquellen und Füllstoffe

Da Wolf of Wilderness getreidefrei ist, kommen stattdessen Kartoffeln, Süßkartoffeln, Erbsen und Linsen zum Einsatz. Diese Zutaten liefern Energie und Ballaststoffe, können aber bei empfindlichen Hunden zu Blähungen führen. Besonders Hülsenfrüchte stehen in der Kritik, da sie in Verbindung mit dilatativer Kardiomyopathie (DCM) bei Hunden gebracht wurden – eine Herzerkrankung, die vor allem bei getreidefreien Futtern mit hohem Leguminosen-Anteil beobachtet wurde. Die Studienlage ist noch nicht abschließend geklärt, doch es ist ein Punkt, den man nicht ignorieren sollte.

Fette und Öle

Als Fettquellen dienen meist Geflügelfett, Lachsöl und Sonnenblumenöl. Geflügelfett ist eine hochwertige Energiequelle, Lachsöl liefert Omega-3-Fettsäuren für Haut und Fell. Der Rohfettgehalt liegt je nach Sorte zwischen 15 und 25 Prozent, was für aktive Hunde gut passt, für weniger bewegungsfreudige oder ältere Tiere aber zu energiereich sein kann.

Zusatzstoffe und funktionale Zutaten

Wolf of Wilderness setzt auf natürliche Zusätze: Cranberries, Heidelbeeren, Hagebutten, Brennnessel, Johanniskraut und Schafgarbenkraut. Diese sollen antioxidative Effekte haben und die Gesundheit unterstützen. Ob die Mengen ausreichen, um tatsächlich einen Effekt zu erzielen, ist fraglich – oft handelt es sich um geringe Anteile. Inulin, ein Präbiotikum, wird ebenfalls zugesetzt, um die Darmgesundheit zu fördern.

Bei den Vitaminen und Mineralstoffen wird synthetisch nachgeholfen: Vitamin A, D3, E, Zink, Eisen, Mangan, Kupfer und Selen werden zugesetzt, um den Bedarf zu decken. Das ist bei Trockenfutter Standard und nichts Ungewöhnliches.

Was fehlt oder stört?

Positiv ist, dass auf künstliche Farb- und Aromastoffe verzichtet wird. Negativ fällt auf, dass die genaue Herkunft der Zutaten nicht immer klar ist – es wird zwar mit „hochwertigen Zutaten” geworben, doch konkrete Angaben zu Lieferanten oder Regionen fehlen. Zudem ist der Aschegehalt bei einigen Sorten mit bis zu 10 Prozent relativ hoch, was auf einen höheren Anteil an Knochen oder Bindegewebe hindeuten kann.

Nährwertangaben und wissenschaftliche Bewertung

Die Nährwertangaben sind entscheidend dafür, ob ein Futter den Bedarf eines Hundes deckt. Wolf of Wilderness bewegt sich hier im soliden Mittelfeld, mit einigen Stärken und ein paar Schwächen.

Makronährstoffe im Detail

Typische Werte für eine Trockenfuttersorte wie „High Valley” sehen etwa so aus:

  • Rohprotein: 35–40 Prozent
  • Rohfett: 20–25 Prozent
  • Rohfaser: 3–5 Prozent
  • Rohasche: 8–10 Prozent
  • Feuchtigkeit: 10 Prozent

Das Protein-Fett-Verhältnis ist ausgewogen und eignet sich gut für aktive, ausgewachsene Hunde. Für Senioren oder weniger bewegungsfreudige Tiere könnte der Fettgehalt etwas hoch sein, während Welpen von speziellen Welpenfuttern mit angepassten Calcium- und Phosphor-Werten profitieren würden.

Energiedichte und Fütterungsempfehlung

Die Energiedichte liegt bei etwa 3800 kcal pro Kilogramm, was bedeutet, dass man relativ kleine Portionen füttern kann, um den Energiebedarf zu decken. Das ist praktisch, wenn man einen großen Hund hat und nicht täglich einen halben Sack Futter verfüttern möchte. Allerdings kann es bei verfressenen Hunden dazu führen, dass sie nach dem Fressen noch hungrig erscheinen – einfach, weil die Portion volumenmäßig kleiner ausfällt.

Mikronährstoffe und AAFCO-Konformität

Wolf of Wilderness gibt an, dass die Rezepturen den AAFCO-Nährstoffprofilen entsprechen. Das ist gut, bedeutet aber nicht, dass Fütterungsversuche durchgeführt wurden. Die Vitamine und Mineralstoffe werden synthetisch zugesetzt, um den Bedarf zu decken. Calcium und Phosphor liegen in einem Verhältnis von etwa 1,2:1, was für erwachsene Hunde akzeptabel ist, für Welpen aber möglicherweise nicht ideal.

Was sagt die Wissenschaft?

Es gibt keine veröffentlichten Studien zur Verdaulichkeit oder Bioverfügbarkeit der Nährstoffe in Wolf of Wilderness. Das ist ein Manko, denn ohne solche Daten kann man nicht beurteilen, wie gut der Hund die Nährstoffe tatsächlich aufnimmt. Andere Premium-Marken veröffentlichen oft Verdaulichkeitswerte von 80 bis 90 Prozent – hier bleibt man im Dunkeln.

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Für welche Hunde ist das Futter geeignet – und für welche nicht?

Nicht jedes Futter passt zu jedem Hund. Wolf of Wilderness hat klare Stärken, aber auch Grenzen.

Ideal für diese Hunde

Das Futter eignet sich besonders für ausgewachsene, aktive Hunde, die viel Energie brauchen und keine Probleme mit Getreide haben – oder eben gerade weil sie Getreide nicht vertragen. Hunde mit Futtermittelallergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Weizen, Mais oder Soja profitieren von der getreidefreien Rezeptur. Auch für mäkelige Esser kann das Futter eine Option sein, da die hohen Fleischanteile oft gut akzeptiert werden.

Für mittelgroße bis große Rassen ist die Energiedichte praktisch, da man nicht riesige Mengen füttern muss. Auch Hunde, die viel draußen sind oder Sport treiben, kommen mit dem hohen Protein- und Fettgehalt gut zurecht.

Weniger geeignet für

Für Welpen ist Wolf of Wilderness nicht die erste Wahl, da es keine speziell auf Wachstum abgestimmten Rezepturen mit kontrollierten Calcium- und Phosphorwerten gibt. Auch Senioren oder übergewichtige Hunde sollten vorsichtig sein – der hohe Fettgehalt kann zu Gewichtszunahme führen, wenn die Portionen nicht streng kontrolliert werden.

Hunde mit empfindlichem Magen oder einer Neigung zu Blähungen sollten langsam an das Futter gewöhnt werden, da die Hülsenfrüchte manchmal Verdauungsprobleme verursachen. Auch bei Hunden mit bekannten Herzproblemen oder einer genetischen Veranlagung zu DCM würde ich persönlich vorsichtig sein und eher auf getreidehaltige Alternativen setzen oder zumindest mit dem Tierarzt sprechen.

Besondere Bedürfnisse

Für Hunde mit Gelenkproblemen gibt es in einigen Sorten Zusätze wie Grünlippmuschel, doch die Mengen sind oft nicht therapeutisch wirksam. Hier wäre ein spezialisiertes Gelenkfutter oder ein Nahrungsergänzungsmittel sinnvoller. Auch für Hunde mit Nierenproblemen ist der hohe Proteingehalt nicht ideal – hier sollte man auf nierendiätische Futter zurückgreifen.

Schmeckt es den Hunden überhaupt?

Die beste Zutatenliste nützt nichts, wenn der Hund das Futter links liegen lässt. Bei Wolf of Wilderness sind die Erfahrungen gemischt, aber überwiegend positiv.

Akzeptanz und Geschmacksvarianten

Die Marke bietet eine breite Palette an Geschmacksrichtungen: Rind, Huhn, Lamm, Lachs, Wildschwein, Pferd und verschiedene Mischungen. Besonders die Sorten mit Wildschwein und Lamm werden oft als sehr schmackhaft beschrieben. Viele Halter berichten, dass selbst wählerische Hunde das Futter gerne fressen – vor allem, wenn sie vorher an minderwertiges Supermarktfutter gewöhnt waren.

Allerdings gibt es auch Berichte von Hunden, die das Futter nach einer Weile verweigern oder nach Rezepturänderungen plötzlich nicht mehr mögen. Das kann an Geschmacksveränderungen liegen, aber auch daran, dass manche Hunde einfach Abwechslung brauchen.

Textur und Kibble-Größe

Die Kroketten sind relativ groß und hart, was für kleine Hunde oder Hunde mit Zahnproblemen ungünstig sein kann. Für große Rassen ist die Größe ideal, da sie zum Kauen anregt und die Zahnpflege unterstützt. Es gibt auch eine Soft-Variante, die halbfeucht ist und sich besser für Hunde mit empfindlichen Zähnen eignet – allerdings ist diese teurer und hat einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, was die Energiedichte senkt.

Geruch und Handhabung

Der Geruch des Futters ist intensiv – typisch für fleischreiche Rezepturen. Manche Halter empfinden ihn als angenehm, andere als zu stark. Der Vorteil: Hunde mit nachlassender Geruchswahrnehmung finden das Futter oft trotzdem appetitlich. Die Verpackung ist praktisch, aber der Verschluss wird in Bewertungen oft kritisiert – ein Zip-Verschluss wäre hier besser als der einfache Klebestreifen.

Preis-Leistungs-Verhältnis – lohnt sich das?

Wolf of Wilderness liegt preislich im mittleren bis gehobenen Segment. Ein 12-Kilogramm-Sack kostet je nach Anbieter und Sorte zwischen 50 und 70 Dollar, was etwa 4 bis 6 Dollar pro Kilogramm entspricht. Das ist deutlich teurer als Supermarktfutter, aber günstiger als Boutique-Marken wie Orijen oder Acana.

Was bekommt man für sein Geld?

Man zahlt für Getreidefreiheit, hohe Fleischanteile und natürliche Zusätze. Im Vergleich zu Billigfutter ist die Qualität spürbar besser – weniger Füllstoffe, mehr Protein, keine künstlichen Zusätze. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte: Die genaue Herkunft der Zutaten ist nicht transparent, und es fehlen unabhängige Labortests oder Fütterungsversuche.

Im Vergleich zu direkten Konkurrenten wie Wolfsblut oder Platinum ist Wolf of Wilderness etwas günstiger, bietet aber auch weniger Transparenz. Marken wie Terra Canis oder Escapure punkten mit regionaler Herkunft und Lebensmittelqualität, kosten aber auch deutlich mehr. Escapure Hundefutter Test zeigt, wie eine Marke mit maximaler Transparenz und regionaler Produktion aufgestellt sein kann – allerdings zu einem höheren Preis.

Fütterungskosten pro Tag

Für einen 25-Kilogramm-Hund mit moderater Aktivität liegt die Tagesration bei etwa 250 Gramm, was Kosten von rund 1 bis 1,50 Dollar pro Tag ergibt. Das ist für ein Premium-Futter akzeptabel, aber nicht billig. Wer mehrere große Hunde hat, sollte sich überlegen, ob das Budget das dauerhaft hergibt.

Lohnt es sich?

Wenn dein Hund das Futter gut verträgt, gerne frisst und du Wert auf Getreidefreiheit legst, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung. Es gibt günstigere Alternativen mit ähnlicher Zusammensetzung, aber auch teurere mit besserer Transparenz. Ich würde sagen: Für Halter, die mehr als Supermarktfutter wollen, aber nicht das teuerste Boutique-Futter kaufen möchten, ist Wolf of Wilderness eine solide Mittelklasse-Option.

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Produktion und Qualitätskontrolle – wie sicher ist das Futter?

Ein wichtiger Aspekt, der oft übersehen wird: Wo und wie wird das Futter hergestellt, und welche Kontrollen gibt es?

Herstellung und Standorte

Wolf of Wilderness wird in Europa produziert, vermutlich in Deutschland oder einem Nachbarland. Genaue Angaben zu Produktionsstätten oder Lieferanten gibt es nicht – ein Manko, das die Marke mit vielen anderen teilt. Ohne diese Transparenz kann man nicht beurteilen, ob die Rohstoffe wirklich aus vertrauenswürdigen Quellen stammen.

Qualitätssicherung und Zertifizierungen

Es gibt keine öffentlich zugänglichen Informationen zu HACCP, ISO 22000 oder anderen Qualitätszertifizierungen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Qualität schlecht ist, aber es fehlt die Nachweisbarkeit. Andere Marken wie Escapure oder Terra Canis veröffentlichen solche Daten und punkten damit bei kritischen Hundehaltern.

Rückrufe und Sicherheitsvorfälle

Positiv ist, dass es keine dokumentierten Rückrufe oder Kontaminationsvorfälle für Wolf of Wilderness gibt. Das ist ein gutes Zeichen, bedeutet aber nicht automatisch, dass das Futter umfassend getestet wird. Ohne veröffentlichte Laborergebnisse zu Schwermetallen, Mykotoxinen oder Pestiziden bleibt ein gewisses Restrisiko.

Rückverfolgbarkeit

Die Rückverfolgbarkeit der Zutaten ist nicht transparent. Man weiß nicht, woher das Fleisch, die Kartoffeln oder die Kräuter stammen. Das ist schade, denn gerade bei Premium-Futtern erwarten Halter heute mehr Offenheit.

Nachhaltigkeit und ethische Aspekte

Nachhaltigkeit wird bei Hundefutter immer wichtiger. Wie schneidet Wolf of Wilderness hier ab?

Umweltbilanz der Zutaten

Fleischproduktion hat generell einen hohen ökologischen Fußabdruck. Wolf of Wilderness setzt auf hohe Fleischanteile, was die Umweltbilanz verschlechtert. Es gibt keine Angaben zu Bio-Zertifizierungen oder nachhaltig produziertem Fleisch. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, findet bei Marken wie Yarrah oder Green Petfood bessere Alternativen.

Verpackung

Die Verpackung besteht aus Kunststoff, ist aber nicht recycelbar oder aus recyceltem Material – zumindest gibt es dazu keine Angaben. Hier könnte die Marke nachbessern.

Soziale Verantwortung

Es gibt keine veröffentlichten Informationen zu fairen Arbeitsbedingungen, Spenden oder Umweltprojekten. Die Marke konzentriert sich auf das Produkt selbst, nicht auf ein größeres Nachhaltigkeitsversprechen.

Meine Erfahrung aus dem Tierheim – wie kam das Futter an?

Ich arbeite regelmäßig in einem Tierheim, und wir testen dort immer wieder verschiedene Futtersorten, um herauszufinden, was bei den Hunden gut ankommt und welche Futter sich für unterschiedliche Bedürfnisse eignen. Diesmal haben wir Wolf of Wilderness mit Bruno ausprobiert, einem fünfjährigen Mischling aus Schäferhund und Labrador. Bruno ist ein aktiver, freundlicher Hund, der aber leider schon länger im Tierheim lebt und in der Vergangenheit immer wieder mit Verdauungsproblemen zu kämpfen hatte – vor allem, wenn das Futter gewechselt wurde.

Erste Eindrücke und Umstellung

Wir haben Bruno über etwa eine Woche langsam auf Wolf of Wilderness umgestellt, indem wir das neue Futter schrittweise unter sein bisheriges gemischt haben. Er hat das Futter von Anfang an gut angenommen – kein Zögern, kein Herumschnüffeln, einfach gefressen. Das war schon mal ein positives Zeichen, denn Bruno kann durchaus wählerisch sein, wenn ihm etwas nicht passt.

Akzeptanz und Geschmack

Nach ein paar Tagen war die Umstellung abgeschlossen, und Bruno hat das Futter weiterhin gerne gefressen. Wir haben die Sorte „High Valley” mit Rind gewählt, da er bisher gut auf Rindfleisch reagiert hat. Die großen Kroketten waren für ihn kein Problem – er hat sie ordentlich gekaut, was auch gut für seine Zähne ist. Insgesamt würde ich sagen, dass die Geschmacksakzeptanz bei ihm sehr hoch war.

Gesundheit und Verhalten

Was die Verdauung angeht, hatten wir bei Bruno keine nennenswerten Probleme. Sein Stuhl war fest und regelmäßig, was bei ihm nicht immer selbstverständlich ist. Auch die Menge war etwas geringer als bei seinem vorherigen Futter, was darauf hindeutet, dass das Futter gut verwertet wird. Sein Fell hat nach etwa drei Wochen etwas mehr Glanz bekommen – nichts Dramatisches, aber durchaus sichtbar. Energielevel und Verhalten blieben stabil, er war genauso aktiv und gut gelaunt wie vorher.

Alltag im Tierheim

Für uns im Tierheim ist es wichtig, dass ein Futter nicht nur gut vertragen wird, sondern auch praktisch in der Handhabung ist. Die Verpackung von Wolf of Wilderness ist solide, aber der Verschluss könnte besser sein – ein richtiger Zip-Verschluss würde die Lagerung erleichtern. Ansonsten ist die Fütterung unkompliziert, und die Portionsgrößen sind überschaubar, was bei einem großen Hund wie Bruno von Vorteil ist.

Was sagen andere Hundehalter?

Neben meiner eigenen Erfahrung aus dem Tierheim ist es wichtig zu schauen, wie das Futter bei anderen Haltern ankommt. Wolf of Wilderness hat eine breite Nutzerbasis, vor allem in Europa, und die Rückmeldungen sind überwiegend positiv.

Positive Erfahrungen

Viele Halter loben die hohe Akzeptanz des Futters, auch bei mäkeligen Hunden. Besonders häufig wird erwähnt, dass das Fell glänzender wird und die Verdauung sich verbessert. Hunde mit Futtermittelallergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Getreide profitieren oft von der getreidefreien Rezeptur. Auch die Energielevel der Hunde werden positiv hervorgehoben – viele Halter berichten, dass ihre Hunde vitaler und aktiver wirken.

Ein wiederkehrendes Thema ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Viele finden, dass man für das Geld eine gute Qualität bekommt, ohne in die teuerste Preisklasse rutschen zu müssen. Besonders Halter, die von Supermarktfutter umsteigen, sind oft begeistert von den sichtbaren Verbesserungen.

Kritische Stimmen

Auf der anderen Seite gibt es auch kritische Rückmeldungen. Einige Hunde verweigern das Futter nach einer Weile oder reagieren mit Verdauungsproblemen, vor allem nach Rezepturänderungen. Manche Halter bemängeln, dass der tatsächliche Fleischanteil niedriger ist als erwartet, wenn man die Trockenmasse betrachtet. Auch der Geruch des Futters wird manchmal als zu intensiv empfunden.

Ein weiterer Punkt ist die Verpackung: Der Verschluss wird oft als unpraktisch kritisiert, und es gibt vereinzelt Berichte über Lieferungen mit beschädigten oder schlecht verschlossenen Säcken. Zudem gibt es Halter, die sich mehr Transparenz bei der Herkunft der Zutaten wünschen.

Langzeiterfahrungen

Halter, die das Futter über Jahre füttern, berichten meist von stabilen Ergebnissen. Die Hunde bleiben gesund, das Gewicht ist gut zu kontrollieren, und die Verdauung bleibt stabil. Allerdings gibt es auch Berichte von Hunden, die nach längerer Zeit das Interesse am Futter verlieren – hier kann es helfen, zwischen verschiedenen Sorten zu wechseln.

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Wie schlägt sich Wolf of Wilderness im Vergleich zur Konkurrenz?

Der Markt für getreidefreies Premium-Hundefutter ist hart umkämpft. Wolf of Wilderness muss sich gegen etablierte Marken behaupten – und das gelingt nur teilweise.

Vergleich mit Wolfsblut

Wolfsblut ist ein direkter Konkurrent mit ähnlichem Konzept: hohe Fleischanteile, Getreidefreiheit, „wilde” Zutaten. Wolfsblut bietet allerdings mehr Sortenvielfalt und ist international stärker vertreten. Die Preise sind vergleichbar, aber Wolfsblut hat einen besseren Ruf in Bezug auf Transparenz und Qualitätskontrolle. Wenn man die Wahl hat, würde ich Wolfsblut leicht vorziehen.

Vergleich mit Escapure

Escapure setzt auf regionale Herkunft, Lebensmittelqualität und maximale Transparenz. Die Marke ist teurer, bietet aber auch mehr Sicherheit durch eigene Produktionsstätten und veröffentlichte Qualitätskontrollen. Für Halter, die bereit sind, mehr zu zahlen und Wert auf Nachhaltigkeit legen, ist Escapure die bessere Wahl. Wolf of Wilderness ist die günstigere Alternative, muss aber bei Transparenz und Zertifizierungen Abstriche machen.

Vergleich mit Orijen und Acana

Orijen und Acana (beide von Champion Petfoods) sind die Platzhirsche im Premium-Segment. Sie bieten noch höhere Fleischanteile, umfassende Fütterungsversuche und veröffentlichte Laborergebnisse. Allerdings sind sie auch deutlich teurer – oft das Doppelte von Wolf of Wilderness. Wer das Budget hat und maximale Qualität will, greift zu Orijen. Wer sparen möchte, ohne auf Getreidefreiheit zu verzichten, kann mit Wolf of Wilderness gut fahren.

Vergleich mit Terra Canis

Terra Canis punktet mit Lebensmittelqualität, regionalen Zutaten und veterinärmedizinischer Beratung. Die Marke ist teurer, bietet aber auch mehr Transparenz und Vertrauen. Für Halter, die Wert auf ethische Produktion legen, ist Terra Canis die bessere Wahl. Wolf of Wilderness ist preiswerter, muss aber bei Herkunft und Zertifizierungen zurückstecken.

Für welche Hunde ist dieses Futter geeignet?

Wolf of Wilderness ist in erster Linie für ausgewachsene, aktive Hunde konzipiert. Der hohe Protein- und Fettgehalt liefert viel Energie, was für Hunde, die sich viel bewegen, ideal ist. Auch für mittelgroße bis große Rassen passt das Futter gut, da die Energiedichte hoch ist und man entsprechend kleinere Portionen füttern kann.

Hunde mit Futtermittelallergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Getreide profitieren von der getreidefreien Rezeptur. Die verschiedenen Sorten mit unterschiedlichen Proteinquellen ermöglichen es, das Futter individuell anzupassen – etwa für Hunde, die auf Huhn oder Rind empfindlich reagieren.

Für Welpen und Junghunde ist Wolf of Wilderness weniger geeignet, da es keine speziell auf das Wachstum abgestimmten Rezepturen gibt. Auch Senioren oder übergewichtige Hunde sollten vorsichtig sein, da der hohe Fettgehalt zu Gewichtszunahme führen kann, wenn die Portionen nicht streng kontrolliert werden.

Hunde mit empfindlichem Magen oder einer Neigung zu Blähungen sollten langsam an das Futter gewöhnt werden, da die Hülsenfrüchte manchmal Verdauungsprobleme verursachen. Auch bei Hunden mit bekannten Herzproblemen oder einer genetischen Veranlagung zu DCM würde ich persönlich vorsichtig sein und eher auf getreidehaltige Alternativen setzen oder zumindest mit dem Tierarzt sprechen.

Mein Fazit – ist Wolf of Wilderness gut?

Wolf of Wilderness ist ein solides Mittelklasse-Futter, das für viele Hunde gut funktioniert, aber auch seine Schwächen hat. Die getreidefreie Rezeptur mit hohen Fleischanteilen ist für Hunde mit Unverträglichkeiten eine gute Option, und die breite Sortenvielfalt ermöglicht es, individuell anzupassen. Die Akzeptanz ist meist hoch, und viele Halter berichten von sichtbaren Verbesserungen bei Fell und Verdauung.

Allerdings fehlt es an Transparenz: Keine veröffentlichten Fütterungsversuche, keine Laborergebnisse zu Kontaminanten, keine klare Herkunftsangabe der Zutaten. Das ist für ein Premium-Futter enttäuschend. Auch die fehlenden Zertifizierungen und die unklare Produktionsstätte sind Minuspunkte.

Würde ich es für meinen eigenen Hund kaufen? Ja, wenn ich ein getreidefreies Futter in der mittleren Preisklasse suche und mein Hund keine besonderen gesundheitlichen Anforderungen hat. Für Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten ist es eine praktikable Lösung. Würde ich es einem Freund empfehlen? Mit Einschränkungen – es gibt transparentere und besser getestete Alternativen, die allerdings auch teurer sind.

Ehrlich gesagt würde ich bei Welpen, Senioren oder Hunden mit gesundheitlichen Problemen eher zu spezialisierteren Futtern greifen. Für gesunde, aktive erwachsene Hunde ist Wolf of Wilderness eine akzeptable Wahl, aber keine herausragende. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung, doch wer mehr Transparenz und Sicherheit will, sollte sich Marken wie Escapure oder Terra Canis anschauen – auch wenn man dafür tiefer in die Tasche greifen muss.

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Häufig gestellte Fragen zu Wolf of Wilderness Hundefutter

Ist Wolf of Wilderness wirklich getreidefrei?

Ja, Wolf of Wilderness verzichtet komplett auf Getreide wie Weizen, Mais, Reis oder Gerste. Stattdessen werden Kartoffeln, Süßkartoffeln, Erbsen und Linsen als Kohlenhydratquellen verwendet. Das macht das Futter für Hunde mit Getreideunverträglichkeiten geeignet, kann aber bei empfindlichen Hunden zu Blähungen durch die Hülsenfrüchte führen.

Wie hoch ist der tatsächliche Fleischanteil in der Trockenmasse?

Obwohl Wolf of Wilderness mit Fleischanteilen von 40-60 Prozent wirbt, bezieht sich das auf das Gewicht vor der Trocknung. In der Trockenmasse liegt der Rohproteingehalt bei etwa 25-35 Prozent, was im mittleren Bereich für Premium-Futter liegt. Frischfleisch hat einen hohen Wasseranteil und verliert beim Verarbeiten an Gewicht.

Eignet sich das Futter für Welpen?

Wolf of Wilderness ist nicht speziell für Welpen entwickelt. Es gibt keine auf das Wachstum abgestimmten Rezepturen mit kontrollierten Calcium- und Phosphorwerten. Für Welpen sind spezialisierte Welpenfutter mit angepassten Nährstoffprofilen besser geeignet.

Kann das Futter Herzprobleme verursachen?

Es gibt Studien, die getreidefreie Futter mit hohem Hülsenfrüchte-Anteil mit dilatativer Kardiomyopathie (DCM) bei Hunden in Verbindung bringen. Die Studienlage ist noch nicht abschließend geklärt, aber bei Hunden mit bekannten Herzproblemen oder genetischer Veranlagung zu DCM sollte man vorsichtig sein und mit dem Tierarzt sprechen.

Wo wird Wolf of Wilderness produziert?

Das Futter wird in Europa produziert, vermutlich in Deutschland oder einem Nachbarland. Genaue Angaben zu Produktionsstätten fehlen, was ein Manko in Bezug auf Transparenz darstellt. Andere Premium-Marken veröffentlichen solche Informationen meist offen.

Warum ist der Sack schwer zu verschließen?

Viele Halter kritisieren den einfachen Klebestreifen-Verschluss der Verpackung. Ein richtiger Zip-Verschluss wäre praktischer für die Lagerung und würde das Futter besser vor Feuchtigkeit und Schädlingen schützen. Das ist ein häufiger Kritikpunkt in Bewertungen.

Wie lange sollte die Futterumstellung dauern?

Eine Umstellung auf Wolf of Wilderness sollte schrittweise über 7-10 Tage erfolgen. Beginnen Sie mit 25 Prozent neuem Futter und 75 Prozent altem Futter, und steigern Sie täglich den Anteil des neuen Futters. So vermeiden Sie Verdauungsprobleme bei der Umstellung.

Ist das Futter für kleine Hunde geeignet?

Die Kroketten sind relativ groß und hart, was für kleine Hunde oder Hunde mit Zahnproblemen ungünstig sein kann. Für große Rassen ist die Größe ideal, da sie zum Kauen anregt. Es gibt auch eine halbfeuchte Soft-Variante, die sich besser für kleine oder empfindliche Hunde eignet.

Warum riecht das Futter so intensiv?

Der intensive Geruch ist typisch für fleischreiche Rezepturen ohne künstliche Aromastoffe. Manche Halter empfinden ihn als zu stark, aber für Hunde ist er meist sehr appetitlich. Hunde mit nachlassender Geruchswahrnehmung finden das Futter oft trotzdem ansprechend.

Kann ich verschiedene Sorten mischen?

Ja, das Mischen verschiedener Wolf of Wilderness-Sorten ist problemlos möglich und kann für Abwechslung im Napf sorgen. Achten Sie nur darauf, dass Ihr Hund alle verwendeten Proteinquellen verträgt, besonders wenn er Allergien oder Unverträglichkeiten hat.

Wie lagere ich das Futter richtig?

Das Futter sollte trocken, kühl und luftdicht verschlossen gelagert werden. Da der Original-Verschluss nicht optimal ist, empfiehlt sich die Verwendung einer luftdichten Futterdose oder eines Clips zum besseren Verschließen des Sacks. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen.

Gibt es Laborergebnisse zur Qualität?

Wolf of Wilderness veröffentlicht keine unabhängigen Laborergebnisse zu Schwermetallen, Mykotoxinen oder Pestiziden. Das ist ein Manko im Vergleich zu anderen Premium-Marken, die solche Daten transparent zur Verfügung stellen. Auch Fütterungsversuche nach AAFCO-Standards wurden nicht dokumentiert.

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