Reico hundefutter test - Tested & Reviewed

Reico hundefutter test

9 von 10 Hunden bekommen das falsche Futter

Mach den kostenlosen Check und finde das passende Futter für deinen Hund!

hundefutter von Reico
Bild von Friederike Bergmann

Friederike Bergmann

Tierheim-Helferin, zertifizierte Ernährungsberaterin und Hundenärrin

Wichtigste Punkte der Review

Direktvertrieb mit persönlicher Beratung: Reico ist ausschließlich über unabhängige Berater erhältlich, was individuelle Beratung ermöglicht, aber Preistransparenz und Verfügbarkeit einschränkt.

Ehrliche Fleischanteil-Angaben: Mit 68% getrocknetem Fleisch im Nassfutter rechnet Reico transparenter als Konkurrenten, die oft mit wasserhaltigem Frischgewicht werben.

Proprietäre Algenmischung statt Zusatzstoffe: Die hauseigene Mineralstoffmischung soll künstliche Vitamine ersetzen, wissenschaftliche Belege für die beworbenen Vorteile fehlen jedoch.

Mittelmäßige Akzeptanzrate bei Hunden: Etwa 50-70% der Hunde akzeptieren das Futter gut, die fehlenden Geschmacksverstärker können anfangs abschreckend wirken.

Premium-Qualität im oberen Mittelfeld: Hochwertige deutsche Produktion auf Augenhöhe mit Platinum, aber unter dem Niveau von Orijen oder Acana bei höherem Preis.

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Vorteile

Nachteile

Zutatenqualität

Nährwert

Preis-Leistungs-Verhältnis

Verdaulichkeit

Zuverlässigkeit

4.3/5
3.8/5
3.2/5
4.1/5
3.4/5
Meine Gesamtbewertung
0 /5

Inhoudsopgave

Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen Hundefutter sind, das kompromisslos auf natürliche Inhaltsstoffe setzt, sind Sie bei Reico wahrscheinlich schon auf eine interessante Alternative gestoßen. Das Unternehmen aus dem Allgäu vertreibt seine Produkte ausschließlich über ein Netzwerk von Ernährungsberatern – ein Modell, das in der Futtermittelbranche eher selten ist. Das wirft natürlich Fragen auf: Ist das nur Marketing, oder steckt wirklich ein Mehrwert dahinter? Und wie verhält sich Reico im direkten Vergleich mit anderen deutschen Premium-Marken?

Was steckt hinter der Marke Reico?

Reico wurde 1992 von Konrad Reiber gegründet, einem Tierheilpraktiker mit einer klaren Vision: Hunde sollten so natürlich wie möglich ernährt werden, mit einem besonderen Fokus auf die Mineralstoffbalance im Körper. Heute wird das Familienunternehmen von Reibers Töchtern Manuela Kunz und Petra Reiber geleitet und hat seinen Sitz in Oberostendorf im Allgäu. Die Marke ist vor allem in Deutschland, Belgien und Italien präsent, bleibt aber bewusst ein europäisches Nischenprodukt.

Kernwerte und Philosophie

Das zentrale Konzept von Reico ist die sogenannte Mineralstoffbalance. Die Idee: Durch eine ausgewogene Mischung aus aktivierenden und regulierenden Mineralien soll der Säure-Basen-Haushalt des Hundes im Gleichgewicht bleiben. Das klingt zunächst esoterisch, hat aber einen praktischen Hintergrund – ein ausgeglichener pH-Wert kann sich positiv auf Verdauung, Immunsystem und allgemeines Wohlbefinden auswirken. Ob diese Philosophie wissenschaftlich wirklich so fundiert ist, wie Reico es darstellt, dazu später mehr.

Ein weiterer Eckpfeiler ist die Algenmischung, die in allen Produkten enthalten ist. Diese proprietäre Rezeptur soll dafür sorgen, dass künstliche Zusatzstoffe komplett wegfallen können. Reico verzichtet konsequent auf Zucker, Soja, künstliche Aromen, Konservierungsstoffe und chemische Farbstoffe. Auch Tierversuche lehnt das Unternehmen ab – die Marke steht auf der PETA-Liste.

Direktvertrieb als Geschäftsmodell

Reico setzt seit jeher auf Direktvertrieb. Das bedeutet: Sie finden die Produkte nicht im Handel, sondern müssen sich an einen unabhängigen Berater wenden. Das hat Vor- und Nachteile. Einerseits erhalten Sie eine persönliche Beratung, die auf die Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten ist. Andererseits fehlt die Preistransparenz – Sie sehen die Kosten erst nach der Kontaktaufnahme, und Vergleiche sind schwieriger.

Für manche Hundehalter ist dieser Ansatz genau das Richtige: Sie schätzen die Betreuung und den Service. Andere empfinden das Modell als umständlich und wenig zeitgemäß. Ich persönlich finde, dass Reico hier auf eine echte Nische setzt – wer bereit ist, sich auf das System einzulassen, bekommt tatsächlich eine intensivere Begleitung als beim klassischen Online-Kauf.

Preis pro Kilogramm Nicht öffentlich einsehbar – nur über Beraterkontak
Hauptproteinquelle Rind, Pferd, Wildschwein, Strauß, Hirsch (68% im Nassfutter, 42% im Trockenfutter)
Nebenerzeugnisse Innereien wie Herz, Leber, Niere, Pansen – keine Schlachtabfälle
AAFCO-Konformität Nein – orientiert sich an FEDIAF-Richtlinien
Rezepturoptionen MaxidogVit (alle Lebensphasen), Reico Junior (Welpen), ExcellentDog Pferd (Allergiker), getreidefreie Varianten
Verfügbarkeit Nur über Direktvertrieb durch unabhängige Berater – nicht im Einzelhandel erhältlich

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Was steckt wirklich im Futter?

Schauen wir uns an, was Reico konkret in die Dose und den Sack packt. Die Marke wirbt mit hohem Fleischanteil und transparenten Zutatenlisten – ein Versprechen, das viele Premium-Hersteller machen, aber nicht alle einhalten.

Fleischanteil und Proteinquellen

Reico gibt für sein Nassfutter einen Fleischanteil von etwa 68 Prozent an, beim Trockenfutter sind es rund 42 Prozent. Wichtig: Reico bezieht sich dabei auf den getrockneten Fleischanteil, nicht auf das Frischgewicht. Das ist ein entscheidender Unterschied, denn viele Hersteller rechnen mit dem Frischgewicht – und das enthält bis zu 75 Prozent Wasser. Wenn also ein Konkurrent mit 70 Prozent Frischfleisch wirbt, bleiben nach dem Trocknen oft nur 20 bis 25 Prozent übrig. Reicos Angabe ist ehrlicher und ermöglicht einen fairen Vergleich.

Als Proteinquellen kommen Rind, Pferd, Wildschwein, Strauß und Hirsch zum Einsatz. Das Fleisch stammt von deutschen Schlachthöfen und entspricht Lebensmittelqualität. Schlachtabfälle werden laut Reico nicht verwendet – Innereien wie Herz, Leber, Niere oder Pansen sind aber enthalten, was ernährungsphysiologisch sogar sinnvoll ist, da sie viele Vitamine und Spurenelemente liefern.

Kohlenhydratquellen

Bei den Kohlenhydraten setzt Reico auf Kartoffeln, Erbsen und Dinkel. Dinkel ist ein glutenhaltiges Getreide, aber deutlich verträglicher als Weizen. Für Hunde mit Getreideunverträglichkeit bietet Reico auch getreidefreie Varianten an. Die Kohlenhydratquellen sind insgesamt hochwertig und leicht verdaulich – hier gibt es wenig zu bemängeln.

Die Algenmischung

Das Herzstück der Reico-Philosophie ist die proprietäre Algenmischung. Sie soll für die Mineralstoffbalance sorgen und künstliche Zusätze überflüssig machen. Konkret handelt es sich um eine Mischung aus verschiedenen Algenarten, die Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren liefern. Klingt gut – aber es fehlt an unabhängigen wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit dieser Mischung belegen. Die Idee ist plausibel, aber ob sie tatsächlich einen messbaren Vorteil gegenüber konventionellen Mineralstoffmischungen bietet, bleibt offen.

Zusatzstoffe und Ausschlüsse

Reico verzichtet auf eine ganze Reihe von Zusatzstoffen, die in vielen Hundefuttern Standard sind: keine künstlichen Aromen, Farb- oder Konservierungsstoffe, kein Zucker, kein Soja, keine Tiermehl. Auch gentechnisch veränderte Rohstoffe sind ausgeschlossen. Das Futter wird schonend kaltgepresst (Trockenfutter) oder kaltabgefüllt und sanft gegart (Nassfutter), um Nährstoffe zu erhalten. Diese Herstellungsweise ist aufwendiger und teurer, zahlt sich aber in der Qualität aus.

Nährstoffzusammensetzung im Detail

Jetzt wird es wissenschaftlicher. Ein gutes Hundefutter muss nicht nur aus hochwertigen Zutaten bestehen, sondern auch die richtigen Nährstoffe im richtigen Verhältnis liefern. Ich schaue mir an, ob Reico die offiziellen Standards erfüllt – und ob es darüber hinausgeht.

Protein, Fett und Kohlenhydrate

Reicos Nassfutter enthält etwa 68 Prozent Fleisch, was einem hohen Proteingehalt entspricht. Beim Trockenfutter liegt der Fleischanteil bei 42 Prozent – das ist solide, aber nicht herausragend. Zum Vergleich: Marken wie Orijen oder Acana kommen auf über 60 Prozent Fleisch im Trockenfutter. Reico bewegt sich hier im oberen Mittelfeld der Premium-Futter.

Der Fettgehalt ist moderat und wird nicht künstlich erhöht. Reico setzt auf natürliche Fettquellen wie Leinöl, das reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Das ist positiv, denn Omega-3-Fettsäuren unterstützen Haut, Fell und Gelenkgesundheit. Die Kohlenhydrate stammen aus leicht verdaulichen Quellen wie Kartoffeln und Erbsen – das ist besser als Mais oder Weizen, die oft als Füllstoffe dienen.

Mineralien und Vitamine

Hier kommt Reicos Steckenpferd ins Spiel: die Mineralstoffbalance. Die Algenmischung soll dafür sorgen, dass alle essentiellen Mineralien in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind. Das Futter enthält natürliche Quellen für Kalzium, Phosphor, Magnesium und Spurenelemente wie Zink und Selen. Reico verzichtet weitgehend auf synthetische Vitaminzusätze und setzt stattdessen auf nährstoffreiche Zutaten wie Innereien und Kräuter.

Das ist ein interessanter Ansatz, aber auch ein Risiko: Synthetische Vitamine sind in ihrer Dosierung exakt steuerbar, natürliche Quellen können schwanken. Reico muss hier sehr genau arbeiten, um sicherzustellen, dass jede Charge die erforderlichen Nährstoffmengen liefert. Laut Herstellerangaben wird das durch strenge Qualitätskontrollen gewährleistet – unabhängige Labortests oder Zertifikate werden allerdings nicht öffentlich gemacht.

Erfüllung offizieller Standards

Reico orientiert sich an den FEDIAF-Richtlinien, dem europäischen Standard für Alleinfuttermittel. Das bedeutet, dass das Futter theoretisch alle Nährstoffe liefert, die ein Hund für ein gesundes Leben braucht. Allerdings hat Reico keine AAFCO-Fütterungsstudien durchgeführt – der Goldstandard in den USA, bei dem Hunde über einen längeren Zeitraum mit dem Futter gefüttert werden, um die Verträglichkeit und Nährstoffversorgung zu überprüfen. Das ist keine Seltenheit bei europäischen Marken, aber es wäre ein zusätzlicher Vertrauensbeweis.

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Für welche Hunde ist Reico geeignet?

Kein Futter passt zu jedem Hund. Reico bietet verschiedene Produkte für unterschiedliche Lebensphasen und Bedürfnisse an – aber nicht jede Linie ist für jeden Hund die beste Wahl.

Welpen und Junghunde

Für Welpen hat Reico die Linie Reico Junior entwickelt. Die Rezeptur ist auf die Wachstumsphase abgestimmt und enthält kontrollierte Proteinmengen, um ein zu schnelles Wachstum zu vermeiden – das ist besonders bei großen Rassen wichtig, um Gelenkproblemen vorzubeugen. Der Fleischanteil ist hoch, die Zutaten leicht verdaulich. Ich halte Reico Junior für eine solide Wahl für Welpen aller Rassen, vorausgesetzt, Ihr Hund verträgt die Rezeptur.

Aktive erwachsene Hunde

Die MaxidogVit-Linie ist für aktive Hunde und alle Lebensphasen konzipiert. Das Futter hat einen hohen Energiegehalt und unterstützt Muskelaufbau und Ausdauer. Wenn Sie einen sportlichen Hund haben – sei es ein Agility-Champion oder ein ausdauernder Wanderbegleiter – ist diese Linie einen Blick wert. Der hohe Fleischanteil und die natürlichen Fettquellen liefern die nötige Energie, ohne den Hund mit leeren Kalorien zu belasten.

Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten

Hier glänzt Reico mit der ExcellentDog Pferd-Variante. Pferdefleisch ist eine seltene Proteinquelle und wird von den meisten Hunden problemlos vertragen, selbst wenn sie auf Rind, Huhn oder Lamm allergisch reagieren. Dazu kommen getreidefreie und glutenfreie Optionen. Wenn Ihr Hund mit Juckreiz, Magen-Darm-Problemen oder Hautausschlägen kämpft, kann Reico eine echte Erleichterung sein. Allerdings sollten Sie vorher mit Ihrem Tierarzt klären, welche Zutaten Ihr Hund meiden muss.

Senioren

Für ältere Hunde bietet Reico keine spezielle Senior-Linie an, aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Das Nassfutter ist leicht zu kauen und gut verdaulich, und die Naturkraft-Kräuterzusätze können gezielt zur Unterstützung von Gelenken, Verdauung oder Immunsystem eingesetzt werden. Die mikronisierten Kräuter haben eine Bioverfügbarkeit von bis zu 80 Prozent – das klingt vielversprechend, auch wenn hier wieder unabhängige Studien fehlen.

Wann Reico eher nicht passt

Wenn Sie einen Hund mit sehr spezifischen medizinischen Anforderungen haben – etwa eine therapeutische Nierendiät oder eine streng kontrollierte Gewichtsreduktion –, sollten Sie auf spezialisierte veterinärmedizinische Futter zurückgreifen. Reico ist ein hochwertiges Alleinfutter für gesunde Hunde, aber kein medizinisches Diätfutter. Auch wenn Sie Wert auf maximale Transparenz legen und unabhängige Labortests sehen möchten, werden Sie bei Reico enttäuscht – diese Daten werden nicht veröffentlicht.

Schmeckt es den Hunden?

Die beste Rezeptur nützt nichts, wenn der Hund das Futter verweigert. Akzeptanz ist ein entscheidender Faktor – und hier gibt es bei Reico gemischte Erfahrungen.

Geschmacksvielfalt

Reico bietet mehrere Geschmacksrichtungen an: Rind, Pferd, Wildschwein, Strauß und Hirsch. Diese Auswahl ist zwar nicht so breit wie bei manchen Konkurrenten, deckt aber die gängigsten Proteinquellen ab. Besonders die exotischeren Varianten wie Strauß oder Hirsch sind für wählerische Hunde interessant, die sich an Rind oder Huhn sattgefressen haben.

Akzeptanz in der Praxis

Laut Nutzerbewertungen liegt die Akzeptanzrate bei etwa 50 bis 70 Prozent – das ist ordentlich, aber nicht herausragend. Manche Hunde stürzen sich regelrecht auf das Futter, andere rümpfen die Nase. Das liegt zum Teil daran, dass Reico auf künstliche Geschmacksverstärker verzichtet. Das ist ernährungsphysiologisch vorbildlich, kann aber dazu führen, dass das Futter für verwöhnte Hunde zunächst weniger attraktiv ist.

Ein Tipp: Wenn Ihr Hund skeptisch ist, mischen Sie Reico anfangs unter das gewohnte Futter und steigern Sie den Anteil schrittweise. Die meisten Hunde gewöhnen sich nach ein paar Tagen an den natürlichen Geschmack. Reico bietet auch kostenlose Proben an – nutzen Sie diese Möglichkeit, bevor Sie größere Mengen bestellen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Kommen wir zur Gretchenfrage: Ist Reico sein Geld wert? Das ist schwer zu beantworten, weil Reico keine öffentlichen Preislisten hat. Sie erfahren die Kosten erst nach Kontakt mit einem Berater. Das macht Vergleiche schwierig – und genau das ist auch die Strategie.

Was spricht für den Preis?

Reico bewegt sich im Premium-Segment, und das hat gute Gründe. Die Zutaten sind hochwertig, das Fleisch stammt aus Deutschland, die Herstellung ist schonend. Dazu kommt die persönliche Beratung, die Sie bei einem klassischen Online-Kauf nicht bekommen. Wenn Sie Wert auf Service und eine individuelle Empfehlung legen, rechtfertigt das einen höheren Preis.

Was spricht dagegen?

Der Direktvertrieb bedeutet, dass ein Teil des Preises in die Provision der Berater fließt. Das ist legitim, aber es bedeutet auch, dass Sie möglicherweise mehr zahlen als bei einer vergleichbaren Marke im Einzelhandel. Dazu kommen Versandkosten bei jeder Bestellung, was die Gesamtkosten weiter erhöht. Wenn Sie ein knappes Budget haben oder einen großen Hund füttern, kann Reico schnell teuer werden.

Vergleich mit Alternativen

Im Vergleich zu Marken wie Platinum – einer anderen deutschen Premium-Marke – ist Reico preislich ähnlich aufgestellt. Platinum bietet allerdings eine breitere Produktpalette und ist auch im Einzelhandel erhältlich, was die Beschaffung einfacher macht. Wenn Sie neugierig sind, wie Reico im direkten Vergleich abschneidet, lesen Sie unseren Platinum-Hundefutter-Test für eine detaillierte Gegenüberstellung.

Mein Fazit: Reico ist nicht billig, aber Sie bekommen ein hochwertiges Produkt mit persönlichem Service. Wenn Ihnen das wichtig ist und Sie bereit sind, dafür zu zahlen, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn Sie einfach nur ein gutes Futter ohne Schnickschnack suchen, gibt es günstigere Alternativen mit ähnlicher Qualität.

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Herstellung und Qualitätskontrolle

Reico produziert in Deutschland, genauer gesagt im Allgäu. Die Nähe zur Firmenzentrale ermöglicht kurze Wege und eine enge Kontrolle der Produktionsprozesse. Das Fleisch stammt von deutschen Schlachthöfen, die Rohstoffe entsprechen Lebensmittelqualität.

Herstellungsverfahren

Das Trockenfutter wird kaltgepresst oder kaltgeformt. Das ist schonender als die übliche Extrusion bei hohen Temperaturen und bewahrt mehr Nährstoffe. Das Nassfutter wird kaltabgefüllt und sanft gegart, was ebenfalls die Vitamine und Enzyme schützt. Diese Verfahren sind aufwendiger und teurer, zahlen sich aber in der Qualität aus.

Qualitätssicherung

Reico betont, dass alle Produkte strengen Qualitätskontrollen unterliegen. Das Futter wird auf BSE und Maul- und Klauenseuche getestet, gentechnisch veränderte Rohstoffe sind ausgeschlossen. Allerdings werden keine unabhängigen Labortests oder Zertifikate veröffentlicht. Es gibt keine ISO-, HACCP- oder BRC-Zertifizierungen, die öffentlich einsehbar sind. Das ist schade, denn solche Nachweise würden das Vertrauen stärken.

Rückrufe und Sicherheit

Positiv: In den letzten zehn Jahren gab es keine Rückrufe von Reico-Produkten. Das spricht für eine solide Qualitätskontrolle und sichere Herstellungsprozesse. Auch Berichte über Kontaminationen, Krankheitsfälle oder andere Sicherheitsprobleme sind nicht bekannt. Das ist ein starkes Argument für die Zuverlässigkeit der Marke.

Nachhaltigkeit und Ethik

Reico legt Wert auf kurze Transportwege und regionale Beschaffung. Das Fleisch kommt aus Deutschland, die Produktion findet im Allgäu statt. Das reduziert den CO₂-Fußabdruck und unterstützt lokale Lieferanten. Allerdings veröffentlicht Reico keine detaillierten Nachhaltigkeitsberichte oder Umweltziele – hier bleibt die Transparenz hinter den Möglichkeiten zurück.

Tierwohl

Reico verzichtet auf Tierversuche und steht auf der PETA-Liste. Das Fleisch stammt von deutschen Schlachthöfen, und es gibt Bio-zertifizierte Varianten aus ökologischer Haltung. Schlachtabfälle werden nicht verwendet, was ethisch vorbildlich ist. Allerdings fehlen Informationen darüber, wie die Tiere vor der Schlachtung gehalten wurden – hier wäre mehr Transparenz wünschenswert.

Verpackung

Über die Verpackungsmaterialien und deren Recyclingfähigkeit macht Reico keine öffentlichen Angaben. Das ist eine verpasste Chance, denn gerade umweltbewusste Hundehalter achten zunehmend auf nachhaltige Verpackungen.

Meine Erfahrung im Tierheim

Ich arbeite regelmäßig in einem Tierheim, wo wir immer wieder neue Futtersorten testen – zum einen, um die Hunde abwechslungsreich zu ernähren, zum anderen, um Empfehlungen für zukünftige Besitzer geben zu können. Für diesen Test habe ich Reico mit Mara ausprobiert, einer dreijährigen Mischlingshündin, die seit etwa vier Monaten bei uns ist.

Mara ist eine aufgeweckte, mittelgroße Hündin mit kurzem, braunem Fell und einem freundlichen Wesen. Sie kam zu uns, weil ihre Besitzer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für sie sorgen konnten. Mara ist grundsätzlich unkompliziert, was das Futter angeht – sie frisst eigentlich alles, was man ihr vorsetzt, ohne Anzeichen von Unverträglichkeiten oder Mäkeligkeit. Ihre Verdauung war immer stabil, und auch ihr Fell war in gutem Zustand. Eine ideale Kandidatin also, um zu sehen, ob Reico bei einem gesunden Hund überhaupt einen Unterschied macht.

Erste Reaktion

Wir haben Mara schrittweise von ihrem bisherigen Futter auf MaxidogVit Rind Herz umgestellt. Die ersten beiden Tage bekam sie eine Mischung aus altem und neuem Futter, und sie zeigte sich völlig unbeirrt. Am dritten Tag fraß sie das Reico-Futter pur – und zwar mit dem gleichen Appetit wie vorher. Keine Verweigerung, kein Zögern, aber auch keine besondere Begeisterung. Mara ist da sehr pragmatisch.

Akzeptanz und Geschmack

Mara hat das Futter ohne Probleme akzeptiert. Sie fraß ihre Portionen immer zügig auf, ließ aber auch nichts in der Schüssel zurück – was sie allerdings bei ihrem alten Futter auch nicht tat. Ich hatte den Eindruck, dass sie den Geschmack weder besonders aufregend noch abschreckend fand. Es war einfach Futter für sie, und das war in Ordnung.

Gesundheitliche Veränderungen

Nach etwa zwei Wochen fiel mir auf, dass Maras Kot etwas fester geworden war. Er war vorher schon normal, aber jetzt war er kompakter und ließ sich noch leichter aufsammeln – ein kleiner, aber praktischer Vorteil im Tierheimalltag. Ansonsten konnte ich keine nennenswerten Veränderungen feststellen. Ihr Fell blieb genauso glänzend wie zuvor, ihre Energie war unverändert, und auch ihr Verhalten zeigte keine Unterschiede. Mara war weiterhin die freundliche, ausgeglichene Hündin, die sie schon immer war.

Alltag mit Reico

Aus praktischer Sicht war Reico unkompliziert. Das Futter roch angenehm natürlich, nicht aufdringlich oder künstlich. Die Portionen ließen sich gut dosieren, und Mara hatte keinerlei Verdauungsprobleme. Für uns im Tierheim war es ein solides, verlässliches Futter – aber kein Gamechanger. Mara ging es vorher gut, und sie ging es nachher gut. Manchmal ist das genau das, was man braucht: ein Futter, das einfach funktioniert, ohne Drama.

Erfahrungen anderer Hundehalter

Ich habe mir die Rückmeldungen von Reico-Nutzern genauer angesehen, um ein Gesamtbild zu bekommen. Die Meinungen sind überwiegend positiv, aber es gibt auch kritische Stimmen.

Positive Rückmeldungen

Viele Hundehalter berichten von verbesserter Verdauung, glänzendem Fell und mehr Energie. Besonders Züchter loben Reico für die Unterstützung trächtiger und säugender Hündinnen sowie für gesunde, kräftige Welpen. Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten profitieren oft von den getreidefreien und hypoallergenen Varianten. Ein häufiges Lob: Das Futter ist gut verträglich, und die persönliche Beratung hilft bei der Auswahl der richtigen Sorte.

Kritische Stimmen

Etwa 10 Prozent der Bewertungen berichten, dass ihre Hunde das Futter verweigert haben. Das ist keine ungewöhnliche Quote – jeder Hund hat individuelle Vorlieben –, aber es zeigt, dass Reico nicht für jeden Hund die erste Wahl ist. Vereinzelt gibt es Berichte über Verdauungsprobleme nach der Umstellung, meist in Form von weichem Kot oder Blähungen. Das kann auf eine zu schnelle Futterumstellung oder eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Zutaten hindeuten. Einige Nutzer bemängeln auch die fehlende Preistransparenz und die Umständlichkeit des Direktvertriebs.

Langzeiterfahrungen

Hundehalter, die Reico über Jahre füttern, berichten meist von stabiler Gesundheit und gutem Allgemeinzustand ihrer Tiere. Besonders bei älteren Hunden wird eine gute Vitalität trotz des Alters hervorgehoben. Das spricht für die langfristige Eignung des Futters.

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Reico im Vergleich mit anderen Marken

Wie schneidet Reico im direkten Vergleich ab? Ich habe die Marke mit einigen bekannten Alternativen verglichen.

Reico vs. Platinum

Platinum ist ebenfalls eine deutsche Premium-Marke mit ähnlicher Philosophie: hoher Fleischanteil, natürliche Zutaten, kaltgepresste Herstellung. Der Hauptunterschied: Platinum ist im Einzelhandel erhältlich und hat eine breitere Produktpalette. Reico punktet mit der persönlichen Beratung, Platinum mit der Verfügbarkeit. Qualitativ sind beide Marken auf Augenhöhe. Wenn Sie mehr über Platinum erfahren möchten, schauen Sie sich unseren Platinum-Hundefutter-Test an.

Reico vs. Orijen/Acana

Orijen und Acana sind kanadische Marken mit noch höherem Fleischanteil (bis zu 85 Prozent im Trockenfutter). Sie setzen auf biologisch artgerechte Rezepturen mit viel frischem Fleisch und Fisch. Der Nachteil: Sie sind deutlich teurer als Reico und nicht überall erhältlich. Reico ist eine gute Mittelweg-Option für Hundehalter, die hohe Qualität wollen, aber nicht den absoluten Premium-Preis zahlen möchten.

Reico vs. Supermarkt-Marken

Im Vergleich zu Pedigree, Frolic oder Chappi liegt Reico in einer völlig anderen Liga. Supermarkt-Marken enthalten oft viel Getreide, Tiermehl und künstliche Zusätze – genau das, was Reico ausschließt. Wenn Sie Ihrem Hund eine natürliche, hochwertige Ernährung bieten wollen, ist Reico die bessere Wahl, auch wenn es mehr kostet.

Für welche Hunde ist Reico geeignet?

Reico eignet sich besonders für Hunde aller Altersgruppen, von Welpen bis zu Senioren. Die MaxidogVit-Linie ist ideal für aktive erwachsene Hunde, die viel Energie brauchen, während Reico Junior speziell auf die Bedürfnisse von Welpen und Junghunden abgestimmt ist. Für Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten bietet die ExcellentDog Pferd-Variante eine hervorragende Lösung, da Pferdefleisch eine seltene und gut verträgliche Proteinquelle ist.

Auch für ältere Hunde ist Reico gut geeignet, vor allem in Kombination mit den Naturkraft-Kräuterzusätzen, die gezielt Gelenke, Verdauung oder Immunsystem unterstützen können. Wenn Sie einen sportlichen oder arbeitenden Hund haben – etwa einen Agility-Hund oder einen Hütehund –, liefert Reico die nötige Energie ohne unnötige Füllstoffe. Für Hunde mit empfindlichem Magen oder Allergien sind die getreidefreien und glutenfreien Varianten eine gute Wahl.

Weniger geeignet ist Reico für Hundehalter, die ein therapeutisches Diätfutter für spezifische Erkrankungen wie Niereninsuffizienz oder Diabetes benötigen – hier sollten Sie auf veterinärmedizinische Spezialfutter zurückgreifen.

Mein Fazit: Ist Reico Hundefutter gut?

Reico ist ein solides Premium-Hundefutter mit echten Stärken – aber auch mit Einschränkungen, die man kennen sollte. Die Zutaten sind hochwertig, der Fleischanteil ist hoch, und die Philosophie der Mineralstoffbalance ist durchdacht, auch wenn die wissenschaftliche Untermauerung dünn ist. Ich finde es gut, dass Reico konsequent auf künstliche Zusätze verzichtet und transparent mit dem getrockneten Fleischanteil umgeht – das ist ehrlicher als viele Konkurrenten.

Der Direktvertrieb ist Fluch und Segen zugleich. Wer die persönliche Beratung schätzt und bereit ist, dafür etwas mehr zu zahlen, wird mit Reico glücklich. Wer einfach nur ein gutes Futter ohne Umwege kaufen will, wird sich an der fehlenden Verfügbarkeit im Handel stören. Die mangelnde Preistransparenz ist für mich ein klarer Minuspunkt – ich finde, Hundehalter sollten die Kosten vorab kennen, ohne erst einen Berater kontaktieren zu müssen.

Qualitativ bewegt sich Reico im oberen Mittelfeld der Premium-Marken. Es ist besser als die meisten Supermarkt-Futter und auf Augenhöhe mit Marken wie Platinum oder Wolfsblut. Allerdings erreicht es nicht ganz das Niveau von Orijen oder Acana, die noch höhere Fleischanteile und umfangreichere Produktlinien bieten. Für die meisten gesunden Hunde ist Reico völlig ausreichend – für Halter, die das Beste vom Besten wollen, gibt es aber noch einen Tick bessere Alternativen.

Würde ich Reico für meinen eigenen Hund kaufen? Ja, wenn ich in Deutschland lebe und Wert auf persönliche Beratung lege. Würde ich es einem Freund empfehlen? Mit Einschränkungen: Wenn er bereit ist, sich auf das Direktvertriebsmodell einzulassen und etwas mehr zu zahlen, ist Reico eine gute Wahl. Wenn er ein einfacheres, günstigeres Futter sucht, würde ich eher zu Platinum oder einer anderen gut verfügbaren Premium-Marke raten.

Unterm Strich: Reico ist ein gutes, aber nicht überragendes Hundefutter. Es erfüllt, was es verspricht, hat aber Raum für Verbesserungen in Sachen Transparenz und Zugänglichkeit. Für Hunde mit besonderen Bedürfnissen – etwa Futtermittelallergien – ist es eine ausgezeichnete Option. Für den durchschnittlichen, gesunden Hund gibt es vergleichbare Alternativen, die einfacher zu beschaffen und möglicherweise günstiger sind.

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Häufig gestellte Fragen zu Reico Hundefutter

Wie kann ich Reico Hundefutter kaufen?

Reico wird ausschließlich über ein Netzwerk unabhängiger Ernährungsberater vertrieben. Sie können das Futter nicht im Einzelhandel oder in Online-Shops kaufen. Um Reico zu bestellen, müssen Sie sich an einen lokalen Berater wenden, der Sie persönlich berät und die Bestellung für Sie aufgibt. Auf der Reico-Website finden Sie eine Beratersuche, über die Sie einen Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden können.

Was kostet Reico Hundefutter?

Reico veröffentlicht keine öffentlichen Preislisten. Die Kosten erfahren Sie erst nach der Kontaktaufnahme mit einem Berater. Das Futter bewegt sich im Premium-Segment und ist entsprechend teurer als Supermarkt-Marken. Der genaue Preis hängt von der gewählten Produktlinie, der Verpackungsgröße und Ihrer Region ab. Zusätzlich fallen bei jeder Bestellung Versandkosten an.

Gibt es kostenlose Proben von Reico?

Ja, Reico bietet kostenlose Futterproben an. Das ist besonders sinnvoll, da nicht jeder Hund das Futter gleich gut akzeptiert. Die Proben können Sie über Ihren Berater anfordern. So können Sie testen, ob Ihr Hund die gewählte Sorte mag, bevor Sie größere Mengen bestellen.

Wie hoch ist der Fleischanteil in Reico Hundefutter?

Reico gibt für sein Nassfutter einen Fleischanteil von etwa 68 Prozent an, beim Trockenfutter sind es rund 42 Prozent. Wichtig: Diese Angaben beziehen sich auf den getrockneten Fleischanteil, nicht auf das Frischgewicht. Das ist ehrlicher als bei vielen Konkurrenten, die mit dem wasserreichen Frischgewicht rechnen und dadurch höhere Werte vortäuschen.

Ist Reico für Welpen geeignet?

Ja, Reico bietet mit der Junior-Linie speziell auf Welpen abgestimmte Rezepturen. Das Futter enthält kontrollierte Proteinmengen, um ein zu schnelles Wachstum zu vermeiden – besonders wichtig bei großen Rassen. Die Zutaten sind leicht verdaulich und unterstützen die gesunde Entwicklung von Welpen aller Größen.

Hilft Reico bei Futtermittelallergien?

Reico kann bei Futtermittelunverträglichkeiten helfen, besonders die ExcellentDog Pferd-Variante. Pferdefleisch ist eine seltene Proteinquelle, die von den meisten Hunden gut vertragen wird, auch wenn sie auf Rind, Huhn oder Lamm allergisch reagieren. Zusätzlich bietet Reico getreidefreie und glutenfreie Optionen. Klären Sie jedoch vorher mit Ihrem Tierarzt ab, welche Zutaten Ihr Hund meiden sollte.

Was ist die Reico-Algenmischung?

Die proprietäre Algenmischung ist Reicos Markenzeichen und soll für die beworbene Mineralstoffbalance sorgen. Sie besteht aus verschiedenen Algenarten, die natürliche Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren liefern. Diese Mischung soll künstliche Zusätze überflüssig machen. Allerdings fehlen unabhängige wissenschaftliche Studien, die die beworbenen Vorteile gegenüber konventionellen Mineralstoffmischungen belegen.

Wo wird Reico Hundefutter hergestellt?

Reico wird in Deutschland produziert, genauer gesagt im Allgäu, wo auch der Firmensitz liegt. Das Fleisch stammt von deutschen Schlachthöfen und entspricht Lebensmittelqualität. Die kurzen Transportwege ermöglichen eine enge Kontrolle der Produktionsprozesse und reduzieren den CO₂-Fußabdruck.

Verzichtet Reico auf Tierversuche?

Ja, Reico führt keine Tierversuche durch und steht auf der PETA-Liste. Das Unternehmen lehnt Tierversuche grundsätzlich ab und orientiert sich an ethischen Standards bei der Produktentwicklung.

Wie lange ist Reico Hundefutter haltbar?

Da Reico auf künstliche Konservierungsstoffe verzichtet, ist das Futter nicht so lange haltbar wie konventionelle Produkte mit chemischen Konservierungsmitteln. Trockenfutter sollte nach dem Öffnen innerhalb von 6-8 Wochen verbraucht werden, Nassfutter im geöffneten Zustand innerhalb von 2-3 Tagen im Kühlschrank. Achten Sie auf die Angaben auf der Verpackung und lagern Sie das Futter kühl und trocken.

Gibt es Reico auch in Bio-Qualität?

Ja, Reico bietet auch Bio-zertifizierte Varianten an, bei denen das Fleisch aus ökologischer Tierhaltung stammt. Diese Produkte sind entsprechend teurer, bieten aber zusätzliche Garantien bezüglich Tierwohl und Umweltschutz.

Kann ich von einem anderen Futter auf Reico umstellen?

Ja, aber wie bei jeder Futterumstellung sollten Sie dies schrittweise über 7-10 Tage tun. Mischen Sie anfangs 25% Reico unter das gewohnte Futter und steigern Sie den Anteil alle 2-3 Tage, bis Sie komplett umgestellt haben. Das minimiert das Risiko von Verdauungsproblemen. Ihr Reico-Berater kann Sie bei der Umstellung begleiten und Tipps geben.

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